Gedenk- und Bedenktage, Jubiläen etc.

  • Fortsetzung Nr. 769 der Eisenbahnunfall-Gedenktage

    Vor 155 Jahren:

    03. 02. 1869:

    Vor 115 Jahren: [Auwal/Úvaly, k.&k. Monarchie, heute Tschechien] Auf der Bahnstrecke Wien–Prag–Bodenbach der priv. Österreichisch-ungarischen Staatseisenbahngesellschaft (StEG) entgleisen die letzten drei Wagen des Schnellzuges Wien–Prag zwischen den Stationen Auwal*) und Biechowitz/Běchovice. Zehn Personen werden verletzt, der Schaffner stirbt später. Der Unfall wurde wahrscheinlich durch eine Spurerweiterung infolge verfaulter Schwellen verursacht.
    *) Auwal hieß früher einmal „Unfall“.

    Februar 1909: [Ocatara, Peru] Im starken Gefälle der Bahnstrecke Lima–La Oroya (Peruanische Zentralbahn) entläuft eine Lokomotive und kollidiert mit einem Kran, der für Reparaturen auf der Chaupichaca-Brücke steht. Durch die Wucht des Aufpralls stürzt die Brücke ein und reißt etwa 200 Arbeiter mit in die Tiefe.

    Vor 65 Jahren:

    07. 02. 1959: [Sewell, Chile] In den Bergen südöstlich von Santiago entgleist bei Sewell ein Reisezug.
    Opferbilanz: 33 Tote, 55 Verletzte.

    Vor 25 Jahren:

    02. 02. 1999: [Bhf. Zürich-Wiedikon, Schweiz] Ein RBe-4/4-Pendelzug der S-Bahn-Linie S1 prallt beim Bahnhof Zürich Wiedikon seitlich in einen entgleisten Wagen eines Schnellzugs Zürich–Luzern. Der S-Bahn-Zug wird auf drei Wagenlängen aufgeschlitzt. Ein schwer verletzter Postbeamter, der im Gepäckabteil des S-Bahn-Steuerwagens war, verstirbt später im Spital. Die Entgleisung des letzten Wagens des Schnellzugs wurde durch einen Schienenbruch verursacht.

    Vor 20 Jahren:

    06. 02. 2004: [Moskau, Russland] Bei einem Selbstmordanschlag auf eine vollbesetzte U-Bahn in Moskau werden 39 Menschen getötet und mehr als 100 weitere verletzt. Der Sprengsatz explodiert um 08:30 auf der Samoskoworetskaja-Linie zwischen den Stationen Awtosawodskaja und Pawelezkaja. Präsident Putin bezeichnet den Anschlag als „Werk des internationalen Imperialismus“.

    Vor 5 Jahren:

    05. 02. 2019: [Airolo, Kanton Tessin, Schweiz] In Airolo erfasst ein Regionalzug eine Draisine vom Typ Mimosa, auf der sich zwei Bahnarbeiter befinden. Einer von ihnen verstirbt an der Unfallstelle, der andere muss in ein Spital geflogen werden. Unfallursache ist menschlichen Versagen.

    06. 02. 2019: [Bhf. Unkel auf der Rechten Rheinstrecke, Rheinland-Pfalz] Zwei Schiebewandwagen-Doppeleinheiten am Schluss eines Güterzuges geraten in Brand. Sie sind unter anderem mit Spraydosen beladen. Der Zug kann im Bahnhof Unkel angehalten werden. Die örtliche Feuerwehr ist sofort zur Stelle, aber es dauert eine Stunde, bevor es der Bahn gelingt, die Oberleitung zu erden, damit die Löscharbeiten beginnen können. Wegen der Explosionsgefahr werden 60 Anwohner in Sicherheit gebracht. Aufgrund der Zerstörungen an der Infrastruktur bleibt die Rechte Rheinstrecke zwischen Linz und Rhöndorf vier Tage lang gesperrt.

    Quelle: Wikipedia – Liste schwerer Unfälle und Liste von Anschlägen im Schienenverkehr.

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  • Vor 70 Jahren: Eröffnung der Cadibona-Linie

    70 Jahre Cadibona-Linie (Turin - )San Giuseppe di Cairo - Altare - Savona.

    Am 7. 2. 1954 wurde die als Cadibona-Linie bezeichnete Verlängerung der seit 1923 bestehenden 6 km langen Stichbahn San Giuseppe di Cairo - Altare nach Savona an der Ligurischen Küste in Betrieb genommen.

    Der Bau der Cadibona-Linie war notwendig geworden, da ein zweigleisiger Ausbau der seit 1874 bestehenden Sella-Linie zwischen San Giuseppe di Cairo und Savona über Sella auf Grund der naturräumlichen Verhältnisse nicht möglich war. Die Zunahme des Güterverkehrs zwischem dem Mittelmeerhafen Savona und dem Piemont erforderte jedoch dringend Ausbaumaßnahmen. Zunächst behalf man sich mit zwei 16,7 km langen Güter-Schwebebahnen, mit denen täglich rd. 7000 t Kohle (= ca. 350 Güterwaggons) vom Hafen Savona über die Steilrampe nach San Siuseppe d. C. befördert werden konnten. Als auch die Schwebebahnen nicht mehr ausreichten, schritt man nach 1945 zur Verlängerung der bestehenden Stichbahn von Altare nach Savona, sodass seit nunmehr 70 Jahren zwei getrennte eingleisige Bahnlinien San Giuseppe di Cairo und Savona miteinander verbinden.
    Die oben erwähnten Seilbahnen (siehe auch Kartenausschnitt unten) sind nachwievor in Betrieb. Wikipedia weiß Bescheid: https://de.wikipedia.org/wiki/Seilbahne…%93San_Giuseppe

    Streckendaten:

    Länge: 23 km zwischen S. Giuseppe d. C. (Seehöhe 343 m) und Savona (Seehöhe 9 m)
    Scheitelpunkt: 396 m
    Max. Steigung: 32,88 Promille
    Anzahl der Tunnels: 28, darunter der Altare-Tunnel (1.452 m) und der Santuario-Kehrtunnel (2.063 m), Gesamtlänge: 8.037 m.
    Min. Kurvenradius: 400 m
    Elektrische Traktion: 3 kV DC

    Der Unterbau der Cadibona-Linie ist doppelspurig ausgelegt.

    Quelle: Gebirgsbahnen Europas von Ascanio Schneider, Orell Füssli Verlag, Zürich 1982, S. 106f.

    Zur Orientierung:


    Ausschnirr aus Open Railway Map

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  • Fortsetzung Nr. 770 der Eisenbahnunfall-Gedenktage

    Vor 100 Jahren:

    08. 02. 1924: [Rudolfsbahn bei Hieflau, Steiermark] Eine Lawine verschüttet bei Hieflau einen Zug. Das Unglück fordert vier tote Bahnbedienstete, zwei tote Fuhrleute und einen toten Wehrmann, der bei den Räumarbeiten von einem Waggon erdrückt wird. Die Lawine hat über eine Höhe von 15 Meter die Bahnstrecke verschüttet.

    Vor 85 Jahren:

    11. 02. 1939: [Barcelona, Spanien] Zwei Züge – einer davon ist ein dreigliedriger Elektrotriebwagen – sind auf der damals eingleisigen, elektrifizierten Bahnstrecke Barcelona–Castellar del Vallès der Katalanischen Eisenbahn unterwegs, einer von Terrassa nach Barcelona, der andere in der Gegenrichtung. Heute ist dieser gesamte Streckenbereich unterirdisch geführt und Bestandteil der Metro Barcelona.
    Zum Unfallhergang gibt es variierende Darstellungen. Im Bahnhof von Sarrià, einem Stadtteil von Barcelona, fährt der Elektrotriebwagen auf einen dort stehenden Personenzug auf. Der vordere Wagen des Elektrotriebwagens wird vollständig zerstört. Nach anderer Darstellung stoßen zwei Züge, von denen einer gerade den Bahnhof „Les Planes“ verlassen hat, bei einem Eisenbahntunnel bei Sarrià zusammen. Der zweite Zug setzt sich durch den Aufprall rückwärts in Bewegung und rollt im Gefälle nach Sant Gervasi de Cassoles hinunter, wo er mit einem dritten Zug kollidiert, der aus Barcelona kommend bergauf fährt.
    Offiziell wird angegeben, ein Bremsversagen habe den Unfall ausgelöst, aber auch von Sabotage ist die Rede. Der Spanische Bürgerkrieg befindet sich zu dieser Zeit in seiner Endphase und entsprechend interessengesteuert sind die jeweils verbreiteten Meldungen.
    Opferbilanz: 32, nach anderen Angaben 53 Tote, 160 Verletzte.

    12. 02. 1939: [Xàtiva, Spanien] Bei einem Luftangriff auf den Bahnhof von Xàtiva in den letzten Tagen des Spanischen Bürgerkriegs sterben 129 Menschen, 200 werden darüber hinaus verletzt.

    Vor 75 Jahren:

    12. 02. 1949: [Móra la Nova, Spanien] Der Schnellzug Barcelona–Madrid entgleist in einer Kurve vor dem Bahnhof Móra la Nova (Streckenkilometer 536,6), die in einem Gefälle liegt. Die Lokomotive wird aus der Kurve in eine darunter liegende Schlucht getragen, mehrere Wagen fallen auf sie. Die Franco-Diktatur behauptet als Ursache einen kommunistischen Anschlag. Befestigungen der Schienen seien entfernt worden.
    Opferbilanz: 40 Tote, ca. 100 Verletzte.

    Vor 25 Jahren:

    10. 02. 1999: [Wörtherseestrecke zwischen Villach Hbf. und Föderlach, Kärnten]

    Quelle: EÖ-Heft 4/1999, S. 150.^

    Vor 15 Jahren:

    08. 02. 2009: [Davanagere, Indien] Nach dem Entfernen von Schienenbefestigungen entgleisen acht Wagen des Chenamma Express auf der Fahrt von Bangalore (heute: Bengaluru) nach Kolhapur – Chhatrapati Shahu Maharaj Terminus zwischen den Bahnhöfen Davanagere und Byadgi

    Vor 10 Jahren:

    10. 02. 2014: [Brennersee, Österreich] Im RoLa-Terminal Brennersee entrollen zwei unbesetzte Lokomotiven der Baureihe 189 von Lokomotion und Rail Traction Company und prallen in den Begleitwagen und die Schiebelokomotive 1144 eines RoLa-Zugs. Die 1144 281 stürzt eine Böschung hinunter und schrammt am Bahnhofsgebäude entlang. Glücklicherweise ist die Fahrstraße für die Schiebelokomotive in ein Stumpfgleis und nicht auf das Streckengleis mit 23 ‰ Gefälle eingestellt.

    Quellen (sofern nicht gesondert angegeben): Wikipedia - Liste schwerer Unfälle sowie Liste von Anschlägen im Schienenverkehr.

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  • Fortsetzung Nr. 771 der Eisenbahnunfall-Gedenktage

    Vor 105 Jahren:

    16. 02. 1919: [Kambove, Belgisch Kongo] Ein in einem während der Nacht im Bahnhof abgestellten Zug eingereihten Waggon explodieren mehrere Tonnen Sprengstoff. Zahlreiche, im Zug befindliche Personen werden getötet.
    Opferbilanz: 27 Tote.

    Vor 100 Jahren:

    18. 02. 1924: [Ludwigstadt, Deutschland] Auf der Frankenwaldbahn entgleist nach Bremsversagen ein Güterzug, worauf die Lok und 21 Waggons von der Trogenbachbrücke auf Wohnhäuser von Ludwigsstadt stürzen und teilweise in Brand geraten.
    Opferbilanz: 2 Tote, darunter der Lokführer und ein illegal im Packwagen mitfahrender Passagier. Heizer, Schaffner, Bremser und Zugführer werden verletzt. Von der Bevölkerung des Ortes kommt wie durch ein Wunder niemand zu Schaden.

    Vor 90 Jahren:

    18. 02. 1934: [Populonia, Italien] Ein Dieseltriebwagen stößt auf der eingleisigen Strecke Piombino - Livorno in der Nähe des Bahnhofes Populonia mit ca. 120 km/h mit einem von einer Dampflok geführten Sonderzug zusammen, wobei Feuer ausbricht. Die Mehrzahl der 48 Fahrgäste des Triebwagens kommt ums Leben.
    Opferbilanz: 34 Tote.

    Vor 75 Jahren:

    18. 02. 1949: [Pont d'Atelier, Frankreich] Der Schnellzug von Nancy nach Dijon stößt mit einer Lokomotive zusammen. Dabei werden zwei Reisezugwagen mit Holzaufbauten, die zwischen dem Gepäckwagen mit Stahlkasten und einem Postwaggon gereiht waren, regelrecht zerdrückt.
    Opferbilanz: 43 Tote, darunter auch der der Lokführer des Schnellzuges, der durch ausströmenden Dampf schwere Kopfverletzungen erleidet und später an deren Folgen stirbt.


    Foto: Popperfoto, aus: Katastrophen auf Schienen von Peter Semmens, S. 134.

    Vor 55 Jahren:

    18. 02. 1969: [Bhf. Buchs, Schweiz] Auf Grund eines Defekts an der Sicherungsanlage kommt es zu einer Einfahrt auf ein besetztes Gleis, bei der ein SBB-Tw der Reihe RBe 4/4 mit dem ÖBB-Steuerwagen 6030.19 zusammenstößt.

    Foto: Franz Hajek, aus: BiB Nr. 13 – Unfälle und Schadensfälle, Verlag Pospischil, Wien 1980.

    Vor 50 Jahren:

    18. 02. 1974: [Bhf. Pusarnitz, Tauernbahn, Kärnten]

    Quelle: Zeitschrift Eisenbahn, Heft 4/1974, S. 58.

    Vor 40 Jahren:

    17. 02. 1984: [Wr. Neustadt Abstellbahnhof, Südbahn, NÖ.]

    Quelle: Zeitschrift Eisenbahn, Heft 4/1984. S. 74.

    Vor 25 Jahren:

    18. 02. 1999: [Immenstadt im Allgäu, Bayern] Beim Passieren eines Interregio und eines Intercity springen die zwei hinteren Wagen des Intercity aus den Schienen und kollidieren mit der Lokomotive des Interregio. Zwei Menschen sterben, 33 werden verletzt.

    Vor 20 Jahren:

    18. 02. 2004: [Nischapur, Iran] Nach Angaben der zuständigen iranischen Behörden hat sich ein Güterzug aus unbekannten Gründen mit 51 Güterwagen selbständig gemacht und fährt führerlos bis in den Bahnhof von Chajjam im Nordosten des Landes, wo er entgleist und in Brand gerät. Bei den Bergungsarbeiten kommen viele Helfer zu Schaden, da erst fünf Stunden nach dem Ereignis eine Explosion erfolgt. Diese zeigt auf der Erdbebenwarte in Teheran einen Erdstoß mit der Stärke 3,6 auf der Richterskala an. Auch in der 75 Kilometer entfernten Provinzhauptstadt Maschhad ist der Knall noch zu hören. Im Zugverband befinden sich 17 Wagen mit Schwefel, 6 mit Treibstoff, 7 mit leicht entzündlichen Düngemitteln und 10 mit Baumwolle beladen. Diese Ladungen ergeben zusammen diese hochexplosive Mischung. Der Brand ist zum größten Teil bereits gelöscht, als die dabei entstandenen Gase explodieren. Erst diese Explosion fordert die große Zahl der Toten und Verletzten. Genaue Zahlen sind aber bis heute nicht bekannt.
    Opferbilanz: Mindestens 320 Tote, darunter zum Großteil Feuerwehrleute, ca. 460 zum Teil schwerverletzte Feuerwehrleute und Dorfbewohner.

    Vor 15 Jahren:

    21. 02. 2009: [Polomka, Slowakei] Im ca. 15 km östlich von Brezno gelegenen Dorf Polomka stößt auf einer Ek ein vom Tw 812 034 geführter Regionalzug mit einem Autobus zusammen.
    Opferbilanz: 12 Tote, 20 Verletzte, darunter der Tfzf. Die Fahrgäste im Zug bleiben unverletzt.

    Foto: EÖ-Heft 4/2009, S. 188.

    Quellen (sofern nicht gesondert angegeben): Katastrophen auf Schienen von Peter Semmens, Transpress Verlag, Stuttgart 1996 und Wikipedia - Liste schwerer Unfälle im Schienenverkehr.

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Nachtrag zur Fortsetzung Nr. 771

    Vor 15 Jahren:

    18. 02. 2009: [U-Bahn Station Stadion, Wien] Im Lauf dieses Tages wird die vorerst 26. und letzte V-Wagen-Einheit abgeliefert und am späten Abend desselben Tages wird die Zahl der Züge schon wieder auf 25 reduziert, als die leere Garnitur 3845+2445+2845+2846+2446+3846 um ca. 23:00 Uhr die Station Stadion in Richtung Wendeanlage verlässt, dort aber nicht anhält, sondern mi 24 km/h gegen den Prellbock fährt und dabei so stark beschädigt wird, dass eine reparatur nicht mehr in Erwägung gezogen wird. Der Fahrer bleibt unverletzt. Darüber, ob es sich um menschliches Versagen (Sekundenschlaf) oder ein technisches gebrechen handelt, scheiden sich die Geister:

    Quelle: EÖ-Heft 4/2009, S. 204.

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Fortsetzung Nr. 772 der Eisenbahnunfall-Gedenktage

    Vor 115 Jahren:

    24. 02. 1909: [Riobamba, Ecuador] Auf Grund einer Gleisverwerfung entgleist bei Riobamba ein Reisezug und stürzt über eine 30 m hohe Klippe.
    Opferbilanz: 25 Tote, 40 Verletzte.
    Quelle: Katastrophen auf Schienen von Peter Semmens, Transpress Verlag, Stuttgart 1996.

    Vor 15 Jahren:

    24. 02. 2009: [Bhf. Freilassing, Bayern] Um 21:06 Uhr entgleisen bei der Ausfahrt des Gz 44837 aus dem Bhf. Freilassing in Richtung Salzburg die ersten beiden Wagen, ein leerer Flachwagen und ein mit 50 t Holzklebstoff beladener Kesselwagen. Die Strecke bleibt bis 00:06 Uhr des Folgetages unterbrochen.
    Quelle: EÖ-Heft 5/2009, S. 213.

    27. 02. 2009: [Außerfernbahn zwischen Reutte und Bichlbach-Berwang, Tirol] Um 13:08 Uhr stoßen zwischen Bahnhöfen Reutte/T. und Bichlbach-berwang ein Motorturmwagen und ein Klimaschneepflug zusammen. Der Motorturmwagen entgleist mit beiden Achsen und das Tfzf, 1016 049 des Klimaschneepflugs wird beschädigt. Im Motorturmwagen werden zwei Mitarbeiter verletzt.
    Quelle: EÖ-Heft 5/2009, S. 210.

    dr. bahnsinn - der Forendoktor