2050.04 brannte am Reblaus-Express

  • Die 2050.04, die heute am Reblaus-Express eingeteilt ist, brannte heute in Niederfladnitz. Zwei Schläuche zum Roots-Gebläse der 2050.04 waren überhitzt und gerieten in Brand. Der Brand ist unter Kontrolle, zwei Ersatz-2143er aus Strasshof wurden ebenso angefordert wie ein Schienenersatzverkehr.

  • Und heute blockierte neuerlich ein defektes Alt-TFZ (die Zeller 2043.009) des Reblaus-Express R2210 ab Retz um 9 Minuten, dadurch wurde in Znaim der Anschluss verpasst. Offenbar fordert entweder das rauhe Weinviertler Klima seinen Tribut oder ist es doch eher das fachkundige Personal? Es ist bereits ungeheuerlich, wie lange ÖBB-Infra diese Schrottloks noch auf öffentlichen Gleisen fahren lässt!

    Einmal editiert, zuletzt von westbahn (17. Juni 2017 um 12:17)

  • Es ist bereits ungeheuerlich, wie lange ÖBB-Infra diese Schrottloks noch auf öffentlichen Gleisen fahren lässt!

    Solange die ÖBB ihre 2143er im Regelverkehr einsetzen (derzeit die 2143 033 und 011 am Lobauer Ölpendel), wird sich ÖBB-Infra schwertun, den Privaten den Einsatz ihrer etwa gleich alten Loks zu untersagen.

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Zitat

    den Privaten den Einsatz ihrer etwa gleich alten Loks zu untersagen.

    Vielleicht nicht direkt untersagen (bei den 2050ern kann man das sicher), aber man könnte die Bedingungen so hochschrauben, dass sie nicht mehr erreicht werden können. Geld, um wegen der Gleichbehandlung vor Gericht zu ziehen, haben die Vereine und Schrottlokverwender eh nicht! BTW & OT: Warum gibt es bei der Wiener Alarmabteilung keine Frauen? :D Genau deswegen! :thumbup:

  • Warum gibt es bei der Wiener Alarmabteilung keine Frauen? Genau deswegen!

    Ziemlich geschmacklos. Solche "Witze" sind im Parallelforum besser aufgehoben. Dort lacht man sicher darüber.

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • [OT] Sorry, aber das ist kein Witz, das ist Fakt! Bei der Alarmabteilung sind die (körperlichen) Aufnahmeerfordernisse so hoch, dass sie von Frauen so gut wie nicht erreicht werden können: 3000m-Lauftest, Schießtest mit der Glock 17, 6er-Test (Klimmzüge, Standweitsprung, Kastenboomeranglauf, Sit-ups, Treppensteigtest, Liegestütze), ein Taktikparkour unter physischem und psychischem Stress, welcher binnen 20,5 Sekunden zu absolvieren und zum Abschluss ist eine rund 50 Kilogramm schwere Puppe aus einer Gefahrenzone zu retten. Und wer das schafft, dem steht ein sechsmonatiger Basisausbildungslehrgang (WEGA BAL) bevor, der es ebenfalls schwer in sich hat und nur von ca. 60% geschafft wird.[/OT]

    Einmal editiert, zuletzt von westbahn (17. Juni 2017 um 14:41)

  • Sorry, aber das ist kein Witz, das ist Fakt! Bei der Alarmabteilung sind die (körperlichen) Aufnahmeerfordernisse so hoch, dass sie von Frauen so gut wie nicht erreicht werden können.

    Das mag durchaus so sein, aber das :thumbup: interpretiere ich als (Schaden)Freude deinerseits, dass dem so ist und das finde ich als geschmacklos, wenn man sich über die körperliche Unterlegenheit des weiblichen Geschlechts ergötzen kann.
    Aber lassen wir das. Wir sind ein Eisenbahnforum und keine Diskutieranstalt über die Befindlichkeiten von Mann und Frau.

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Nur blöd, dass Tfz der ÖBB auch das ein oder andere Mal brannten.
    Warum gerade die 43er dort so eine kurze Lebensdauer haben, wirft aber schon Fragen auf.