[Gmunden] Traunseebahn in Richtung Stadtzentrum verlängert

  • Das ist in so Städten wie Gmunden (Schwemmland, hoher Grundwasserspiegel) durchaus normal, die Häuser stehen dort ja nicht, weil so ein toller Baugrund ist, sondern weil das ein hervorragender Handels- und Umschlagplatz war.

  • Gmunden: Bürgerbeteiligung bei Stadt-Regio-Tram

    09. Mai 2016 - 16:31 Uhr

    Für die Gestaltung der Innenstadt fand ein "Bürgerdialog". Dessen Ergebnisse werden am Donnerstag präsentiert.

    Der Stadtrat hat beschlossen, neue Wege der Bürgerbeteiligung bei wesentlichen Projekten zu gehen. Die Premiere findet bei der Gestaltung der Stadtdurchfahrt im Zuge der Errichtung der StadtRegioTram statt. In einem Gestaltungsdialog mit den Betroffenen wurden auf Basis enger Vorgaben Vorschläge erarbeitet. Präsentiert werden sie am Donnerstag, 17 Uhr, von Baustadtrat Reinhold Kassmannhuber (BIG) und Baudirektor Ing. Stadler im Rathaussaal.

    Quelle: OÖN

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Die Verknüpfung Traunseebahn - Gmundner Straßenbahn ist für den diesjährigen VCÖ-Mobilitätspreis eingereicht worden. Bei der bis 24. Juli laufenden Abstimmung liegt das Projekt aktuell an 2. Stelle. Hier geht's zur Information und zur Abstimmung.

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Nächster Bauabschnitt der SRT startet am 29. August

    GMUNDEN. Abschluss der Arbeiten bis zu Beginn des Advents.

    Mit dem Beginn der Bauarbeiten vom Rathausplatz bis Trauntor beginnt die nächste Etappe zur Errichtung der Stadt-Regio-Tram-Durchbindung von Gmunden nach Vorchdorf.

    Die Projektverantwortlichen und die Stadtgemeinde Gmunden haben sich auf den raschen Weiterbau der SRT geeinigt. "Wir wollen die Belastungen für das Stadtzentrum so rasch als möglich hinter uns lassen", sagt Bürgermeister Stefan Krapf (VP) zum diesbezüglichen Gemeinderatsbeschluss von vergangenem Donnerstag. "Damit schaffen wir es, dass die Bauarbeiten in der Innenstadt zwischen Graben und Trauntor in diesem Jahr abgeschlossen sind."

    Ein weiterer Grund für den Weiterbau sei die Tatsache, dass die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft als Förderungsnehmer zur raschen Bauabwicklung verpflichtet sei. Aufgrund der Beschwerden gegen die straßen- und eisenbahnrechtlichen Bewilligungen sind diese zwar noch nicht rechtskräftig, jedoch wurde die aufschiebende Wirkung der Rechtsmittel aberkannt. Für den Abschnitt Rathausplatz bis Traunbrücke gebe es daher Bescheide, die auch umzusetzen seien. Für den Fall, dass trotz Vorliegens der rechtlichen Voraussetzungen der Weiterbau verzögert werde, habe der dafür Verantwortliche die daraus resultierenden Mehrkosten zu tragen.

    "Weder der Stadt- noch der Gemeinderat können Budgetmittel der Stadt für etwaige Mehrkosten leichtfertig aufs Spiel setzen", erläutert Krapf die Entscheidung des Gemeinderats für den Weiterbau. Bei unverzüglicher Fertigstellung können nach derzeitigem Ermessen die geschätzten Baukosten von 30 Millionen Euro eingehalten werden. Zum Beginn der Adventszeit sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Der Schienenstrang reicht dann bereits bis zum Trauntor. Bis dahin werden alle unterirdischen Leitungen neu verlegt, der Kanal saniert, die Fundamente der Gebäude gesichert, die Gleisanlage eingebaut und die Oberflächen neu gestaltet.

    Quelle: OÖN

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Neun Fragen zur Gmundner Stadt-Regio-Tram

    22. Juli 2016 - 00:04 Uhr - Gary Sperrer

    GMUNDEN. Gestern Abend fand in Gmunden das Baustellenfest anlässlich des Abschlusses der jüngsten SRT-Etappe statt.

    Seit Februar war die Gmundner Theatergasse eine einzige Baustelle. Gestern Abend wurde der Abschluss der jüngsten Stadt-Regio-Tram-Bauetappe gefeiert. Günter Neumann, Geschäftsführer des SRT-Betreiberunternehmens Stern & Hafferl Verkehr, beantwortete den Salzkammergut-Nachrichten einige brennende Fragen.

    1. Ist die Innenstadt-Baustelle nun endlich Geschichte?

    Ja. Es werden zwar in den Randbereichen noch Kleinigkeiten gemacht. Aber im Straßenbereich sind wir fertig.

    2. Warum wurden so viele, nämlich acht Straßenbahngarnituren bestellt, wenn dann keine auf der Strecke zwischen Gmunden-Hauptbahnhof und Innenstadt ausprobiert wird?

    Es wird dort im Spätherbst einen vier- bis sechswöchigen Probebetrieb mit Testfahrten geben. Auf der besagten Strecke haben wir keine Werkstätten, außerdem müssen wir an der Infrastruktur noch einige Kleinigkeiten anpassen.

    3. Gibt es eine Genehmigung für alle Strecken bzw. was wird dazu getan, damit sie genehmigt werden?

    Wir haben eine rechtsgültige eisenbahnrechtliche Baugenehmigung, die aber außerordentlich beeinsprucht wurde.

    4. Wo befindet sich der nächste Bauabschnitt und wann beginnen dort die Arbeiten?

    Der befindet sich in der Kammerhofgasse und soll am 29. August, am Montag nach dem Töpfermarkt, begonnen werden. Bis Ende November sollen diese Arbeiten abgeschlossen sein.

    5. Es sind auch Poller vorgesehen, um den Kfz-Verkehr im Bedarfsfall abzuriegeln. Wo befinden sich diese?

    Die entsprechenden Gehäuse wurden eingebaut. Die Poller befinden sich an der Graben-Kreuzung zur Theatergasse, bei der Kirchengasse und beim Rathausplatz.

    6. Welchen Fahrrhythmus wird die SRT haben?

    In der Hauptverkehrszeit gibt es einen 15-Minuten-Takt.

    7. Warum wird beim Rathausplatz keine Weiche eingebaut?

    Dadurch hätten die Bahngarnituren bis zum Rathausplatz fahren können und müssten nicht bei der Konditorei Grellinger stoppen. Diese Weiche wäre nur für eine zweijährige Übergangsphase. Wir haben überlegt, ob wir sie nach der Fertigstellung der Durchbindung betrieblich benötigen würden, aber das ist nicht der Fall. Wir brauchen sie nicht. Und aus Kostengründen verzichten wir daher auf sie.

    8. Wann ist der Neubau der Traunbrücke abgeschlossen?

    Im kommenden Oktober soll mit dem Neubau – wechselseitig – begonnen werden. Also parallel zu den Arbeiten an der Baustelle Kammerhofgasse. Es gibt hier noch ordentliche Rechtsmittel dagegen – allerdings ohne aufschiebende Wirkung.

    9. Für wann ist die endgültige Fertigstellung der Stadt-Regio-Tram-Durchbindung vom Gmundner Hauptbahnhof nach Vorchdorf vorgesehen?

    Die Fertigstellung des gesamten Projekts soll im Juni des Jahres 2018 realisiert sein.

    Quelle: OÖN

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Nach 41 Jahren Pause befuhr am 21. Juli ein Straßenbahnfahrzeug erstmals seit 1975 wieder den Gmundner Rathausplatz. Allerdings nicht mit eigener Kraft, sondern im Schlepptau des St&H-Zweiwegefahrzeuges:


    Foto: SRT

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Tram: Für Gratis-Kredit verzichtet Gmunden auf Rechte

    11. August 2016 - 02:15 Uhr - Edmund Brandner

    GMUNDEN. Der Gemeinderat unterbrach seine Sommerpause für eine umstrittene Entscheidung.

    Wenn ein Unternehmen wie Stern & Hafferl für eine Gemeinde ein Bauwerk errichtet und Fehler macht, kann die Gemeinde Zahlungen zurückhalten, bis die Dinge wieder ins Lot gebracht wurden. Der Gmundner Gemeinderat beschloss diese Woche, im Falle der Stadt-Regio-Tram auf dieses Recht zu verzichten.

    Die Verzichtserklärung war von der Europäischen Investitionsbank (EIB) gefordert worden – als Voraussetzung für einen Nullzinskredit für Gmundens Kostenanteil am Projekt (sechs Millionen Euro). Die Banker in Luxemburg wollen damit sicherstellen, dass Rückzahlungen nicht durch einen etwaigen Rechtskonflikt am Traunsee ins Stocken geraten.

    VP, SP und Grüne stimmten zu

    Der Rechtsausschuss im Rathaus machte sich die Entscheidung nicht leicht und feilschte mit der EIB lange um Details. Die hoffnungslos verworrene Rechtslage, in die sich die Stadt beim Seehotel manövrierte, steckt den Verantwortlichen noch immer in den Knochen. Am Ende sprachen sich die Gemeinderäte der VP, SP und Grünen aber dafür aus, die Verzichtserklärung zu akzeptieren.

    "Wir sichern uns damit einen Zinsvorteil von mindestens 320.000 Euro", sagt VP-Finanzstadtrat Thomas Höpoltseder. "Das entspricht fast einer ganzen Jahresrate." Die Befürworter der Verzichtserklärung betonen, dass diese in Wahrheit nur einen einzigen Effekt habe: Im Falle eines Konflikts mit Stern & Hafferl müsste die Stadt nun das Unternehmen auf Schadenersatz klagen. Könnte die Stadt Zahlungen zurückhalten, würde hingegen umgekehrt das Unternehmen die Stadt klagen.

    Die Fraktion der Straßenbahngegner im Gemeinderat (FP, BIG) kritisierte die Verzichtserklärung. Aus Sicht von FP-Gemeinderätin Dina Fritz gibt die Stadt damit zu viel Kontrolle aus der Hand. "Für uns ist dieses Risiko nicht vertretbar", sagte sie im Stadtparlament. Auch BIG-Obmann Reinhold Kassmannhuber ließ kein gutes Haar an der Vereinbarung. "Wenn Stern & Hafferl Fehler macht, hat die Stadt nun keine Handhabe mehr", sagte er. Zugleich kritisierte er die Finanzierung des Projekts. "1,7 Millionen Euro unseres Kostenanteils sollten von Anliegergemeinden und anderen kommen", so Kassmannhuber. "Noch ist von diesem Geld aber nichts da."

    Quelle: OÖN

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Neubau der Traunbrücke beginnt in Oktober

    11. August 2016 - 01:04 Uhr - (ebra)

    GMUNDEN. Während der gesamten Bauzeit ist die Gmundner Brücke nur einspurig stadtauswärts befahrbar

    In 17 Tagen geht der Bau der Stadt-Regio-Tram weiter. Der Schienenstrang wird vom Rathausplatz bis zum Trauntor geführt. Gleichzeitig werden auf der anderen Seite der Traun die Schienen vom Klosterplatz bis zur Traunbrücke herangeführt.

    Und damit nicht genug: Die Stadtgemeinde hat sich entschieden, ab Oktober auch mit dem Neubau der Traunbrücke zu beginnen, auch wenn die Anrainer-Einwände gegen die straßen- und eisenbahnrechtlichen Baubescheide noch gerichtsanhängig sind. Weil sie aber keine aufschiebende Wirkung haben, darf die Stadt weiterbauen.

    Bis zum Sommer 2017 wird die seeseitige Fahrbahn der neuen Brücke gebaut. Im Jahr darauf folgt die andere Hälfte. Im Juni 2018 soll das Bauwerk fertig sein.

    "Während der gesamten Bauzeit wird die Brücke einspurig im Einbahnsystem stadtauswärts befahrbar sein", sagt der politische Projektleiter Siegfried John (VP). Ursprünglich sollte der Verkehr nur stadteinwärts geführt werden, doch Anrainer und Handelsunternehmer sprachen sich für die andere Fahrtrichtung aus.

    Als ihnen am Dienstag das Projekt präsentiert wurde, gab es viele kritische Einwände. "Ursprünglich hieß es, die Gesamtbauzeit beträgt 18 Monate", sagt Spielwarenhändler Norbert Schedenig. "Jetzt sind es wegen der vielen rechtlichen Verzögerungen 26 Monate. Ich frage mich, warum die Stadtgemeinde mit dem Bauprojekt begann, bevor die Sache rechtlich genehmigt war."

    Quelle: OÖN

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Neue Straßenbahngleise werden für viele Radfahrer zur Falle

    22. August 2016 - 00:04 Uhr - Edmund Brandner

    GMUNDEN. Stadtgemeinde lässt einen Lehrfilm drehen, der Bikern zeigt, wie man sich richtig verhält.

    Seit in der Traunsteinstraße die neuen Straßenbahnschienen liegen, kommt es dort zu einer auffälligen Häufung von Fahrradunfällen. Vergangene Woche erwischte es einen Ohlsdorfer Rennradfahrer. Er geriet mit dem Vorderrad in die Schiene, stürzte schwer und verletzte sich.

    "Ich habe in Wien studiert und bin dort viel mit dem Rad gefahren", sagt er. "Aber dort ist mir nie etwas passiert." Aus Sicht des Ohlsdorfers ist nicht nur die Stahlrille gefährlich, sondern auch die gummiartige Einfassung der Schienen, für die sich die technischen Planer in Gmunden zur optimalen Lärmdämmung entschieden. "Ich rutschte darauf aus und geriet erst dadurch mit dem Vorderrad in die Rille", so der Sportradler.

    Der Winkel entscheidet

    Den Stadtverantwortlichen ist das Problem bewusst. Im Hochsommer kam es zu mehreren Stürzen pro Woche. Es gibt auch Anfragen verunsicherter Radfahrer. Deshalb beschloss der Verkehrsausschuss in seiner jüngsten Sitzung, die Radfahrer über die Gefahr zu informieren und vor allem Verhaltenstipps zu geben.

    "Wir werden die lokalen TV-Sender beauftragen, einen Lehrfilm zu produzieren", sagt SP-Verkehrsstadtrat Wolfgang Sageder. Das Drehbuch liefert der grüne Gemeinderat Otto Kienesberger – selbst ein passionierter Radfahrer. "Die wichtigste Regel für Radfahrer lautet: Nicht in einem zu spitzen Winkel über die Schienen fahren!", so Kienesberger. Auch dürfe man sich nicht von nachfahrenden Autos nervös machen lassen. "Es ist auch eine Frage der Routine", so der Grüne. "Die Gmundner Radfahrer werden sich an die Schienen gewöhnen."

    Laut VP-Fraktionsobmann Siegfried John werde für Radfahrer die Situation im Stadtzentrum nach Fertigstellung der Durchbindung besser sein als in der Traunsteinstraße. "Auf der Traunbrücke wird es einen zweispurigen Radweg geben und im Zentrum eine Begegnungszone. Dort fühlen sich Radfahrer dann auch in der Fahrbahnmitte wohl."

    Quelle: OÖN

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • So wird die neue Traunbrücke aussehen

    24. August 2016 - 04:59 Uhr - Edmund Brandner

    GMUNDEN. Das Sieben-Millionen-Euro-Bauwerk ist Kernstück des Gmundner Jahrhundertprojekts.


    In wenigen Wochen beginnen in Gmunden die Bauarbeiten für die seeseitige Brückenhälfte.
    Sie wird im nächsten Sommer befahrbar sein. Bild: Stadtgemeinde Gmunden

    Ab Oktober entsteht die neue Gmundner Traunbrücke. Bis Juni 2018 steht Autofahrern dann nur eine Fahrspur zur Verfügung – und zwar stadtauswärts.

    1. Welche Baumaßnahmen werden in diesem Jahr noch stattfinden?

    Bis Februar werden die Pfeiler der seeseitigen Brückenhälfte errichtet. Darauf entsteht bis Juli die erste neue Fahrbahn. Im Spätsommer 2017 beginnen die Arbeiten an der nördlichen Brückenhälfte nach gleichem Muster: Im Winter, bei geringer Hochwassergefahr, entsteht das Fundament, im Sommerhalbjahr der Rest.

    2. Wäre ein Abriss der ganzen Brücke und ihr Neubau in einem Stück nicht schneller?

    Der Zeitvorteil wäre nicht groß, weil die Errichtung einfacher ist, wenn Baufahrzeuge eine Fahrbahn benutzen können. Außerdem müsste dann eine Pontonbrücke errichtet werden, um die Stadtdurchfahrt zu ermöglichen.

    3. Wie wird sich die neue Brücke im Vergleich zur alten unterscheiden?

    Von oben betrachtet wird sie geschwungen sein. Sie wird aber auch deutlich breiter. Fußgängern und Radfahrern wird künftig mehr Platz eingeräumt. Auf der Seeseite entsteht ein zweispuriger Radweg in beide Richtungen, damit sich Radfahrer künftig das lästige Queren der Straße auf der Höhe der Brückenköpfe ersparen.

    4. Wird durch die neuen Brückenpfeiler die Hochwassergefahr am See geringer?

    Nein, der Durchsflussquerschnitt und damit die Durchflussmenge bleiben gleich. Die Behörden wollen die derzeitige Situation am Traunsee nicht verändern, die Hochwassergefahr aber am Oberlauf der Traun durch Baumaßnahmen verringern.

    5. Wie kann Gmunden die Brücke bauen, wenn noch Einsprüche dagegen laufen?

    Es gibt drei Einsprüche gegen die eisenbahnrechtliche Baubewilligung der Stadt-Regio-Tram und einen Einspruch gegen die straßenrechtliche Baubewilligung der neuen Brücke. Da es sich bei der Brücke vorrangig um ein Straßenprojekt handelt, hat das offene eisenbahnrechtliche Verfahren keinen Einfluss. Der straßenrechtliche Einspruch hat keine aufschiebende Wirkung und wird nach Ansicht aller Experten auch nicht erfolgreich sein.

    6. Warum warten die Verantwortlichen nicht auf das Ende des Rechtsstreits?

    Die Arbeiten am Fundament müssen im Winterhalbjahr erfolgen. Die Gesamtbauzeit der Stadt-Regio-Tram würde sich also mindestens um ein Jahr verzögern.

    Quelle: OÖN

    dr. bahnsinn - der Forendoktor