Die Donauuferbahn im Wechselbad ihrer Geschichte

  • Nachdem im Schweinbarther Kreuz ja ein paar 5047er freiwerden, sollte das Problem der Fahrzeuge ja eigentlich kein großes sein...
    Wenn man wollte...
    <X

    Wobei das ja auch ein nettes Projekt für z.B. die ÖGEG wäre...

  • Man stellt St. Nikola Sarmingstein ein und und wird dann eine "Rodelbahn" nach Weins-Isperdorf aufziehen?
    Auch das kostet Geld und was gibt's denn in Weins-Isperdorf außer einem riesigen Haufen morschem Holz zu sehen?
    Außerdem müssten sich OÖ und NÖ dazu verständigen und das ist wahrscheinlich zwischen Nordkorea und den USA leichter!

  • Genau! 2012 - das sind jetzt sieben(!) Jahre her - wurde sogar hier über Arbeiten am Motor berichtet. Seither herrscht Funkstille, aber das ist ja so üblich bei den Amateurrostschleifern. 1000 Sachen beginnen, nix fertigmachen.

    Einmal editiert, zuletzt von westbahn (9. Dezember 2019 um 23:34)

  • Genau! 2012 - das sind jetzt sieben(!) Jahre her - wurde sogar hier über Arbeiten am Motor berichtet. Seither herrscht Funkstille, aber das ist ja so üblich bei den Amateurrostschleifern. 1000 Sachen beginnen, nix fertigmachen.

    Tja wenn die ÖBB zu geldgierig ist um ein paar Nostalgiefahrzeuge zu erhalten, müssen es halt ehrenamtliche Vereine machen.

    Aja? Und womit sollten die Hausrucker Eisenbahnkasperln dort fahren?

    Und vielleicht kannst ja mal mit deinen Beleidigungen aufhören, is echt zum <X

  • Nicht die ÖBB sind geldgierig sondern es war glaube ich der Rechnungshof der vor nicht allzu langer Zeit gemahnt hat dass die ÖBB (auch die Wiener Linien) nicht als Tourismus- und Museumsbetriebe agieren sollen! (war dann auch quasi das Ende der Erlebnisbahn)

  • Man könnte wie die SBB eine Konzernstochter für solche Nostalgiegeschichten gründen.

    Aber ob man das tut?

    Mit freundlichen Grüßen

    *Möwengeräusche*