Achenseebahn auf dem Weg in die Zukunft

  • Jenbach – Wird sie das überstehen? – Diese Frage stellen sich viele, wenn es um den Fortbestand der Achenseebahn geht. Die Bahn pfeift aus dem letzten Loch. Große Instandhaltungsmaßnahmen hängen in der Warteschleife. Fördermittel aus dem Mittelfristigen Investitionsprogramm für Privatbahnen (MIP) des Bundes bleiben aus. Die Gemeinden als Miteigentümer und das Land müssen immer wieder aushelfen – die TT berichtete. Doch wie lange geht das noch gut? Vor allem, da seit 4,5 Jahren ein Prozess läuft. Dessen Ende könnte aber auch das Ende für die Achenseebahn bedeuten.

    Bernhard Marchi war 24 Jahre lang Vorstand, Betriebsleiter und Lokführer bei der Achenseebahn. 2013 übernahmen Georg Fuchshuber und Christian Kittl das Ruder. Marchi musste gehen. Unfreiwillig. Seither prozessiert Marchi gegen seine Entlassung. Laut seinem Anwalt Hanns Forcher-Mayr gab es mehrere Versuche für einen Vergleich. Diese wurden aber vom Aufsichtsrat der Bahn abgewiesen. Die letzte Verhandlung war im April. Es gibt ein neuerliches Vergleichsangebot. "Am Freitag wird sich zeigen, ob dieses von der Achenseebahn akzeptiert wird", sagt Forcher-Mayr gegenüber der Tiroler Tageszeitung.

    Wie sich der Aufsichtsrat entscheiden werde, könne und wolle Fuchshuber nicht sagen. Für ihn gleicht der Prozess einer Farce, denn Marchi habe sich ein langes "Sündenregister" während seiner Zeit bei der Achenseebahn zu Schulden kommen lassen. Was genau das ist, dürfe er nicht sagen, solange das Verfahren noch laufe. Auch wie lange der Prozess noch dauern werde, sei nicht abschätzbar. Eines sei aber klar: "Natürlich könnte sich die Bahn das nicht leisten", wenn der Prozess weitergehe und die Achenseebahn ihn verlieren würde. Immerhin würde dann eine Summe im Millionenbereich auf die Bahn zukommen. Marchi stünden dann die Gehaltszahlungen seit dem Zeitpunkt seines Ausscheidens zu.

    Der Prozess zehrt sichtlich an den Nerven von Fuchshuber. Dabei ist das nicht sein einziges Sorgenkind. Die jährlichen Instandhaltungskosten wachsen der Bahn über den Kopf. Ohne die Mittel aus dem MIP sei der weitere Betrieb nicht stemmbar. Nun hat sich Verkehrsminister Norbert Hofer (FP) eingeschaltet – die TT berichtete. Die Hoffnung keimt auf, dass die Achenseebahn beim nächsten MIP (ab 2020) wieder berücksichtigt wird. Zudem sei es laut Hofer notwendig, auch kurzfristig eine "Sicherstellung einer Aufrechterhaltung der Infrastruktur des Unternehmens" zu ermöglichen. Im Antwortschreiben von LH Günther Platter signalisierte das Land Tirol die Bereitschaft für eine gemeinsame Lösung.

    Der Verkehrsminister schlägt nun vor, eine gemeinsame Arbeitsgruppe aus den Beamtschaften des Ministeriums und Landes zu gründen, "um den Handlungsbedarf und die Investitionserfordernisse im Übergangszeitraum bis 2020 zu konkretisieren". Wie schnell wirklich Geld fließen wird, ist noch nicht absehbar. Fuchshuber ist aber optimistisch: "Es gibt keinen Grund zu zweifeln, dass man eine Lösung finden wird."

    Laut Ekkehard Allinger-Csollich (Sachgebiet Verkehrsplanung) gab es seitens des Landes vorige Woche eine Besprechung mit den Hauptaktionären der Achenseebahn zur weiteren Vorgehensweise. "Nach der Ankündigung des Verkehrsministers erwartet man sich nun zeitnahe Gespräche über das mittelfris­tige Investitionsprogramm", sagt Allinger-Csollich. Mehr wollte man aber nicht verraten.

    Auf die Frage, wie ein Rettungspaket für die Achenseebahn sinnvoll zu schnüren sei, stellt Fuchshuber klar: "Es gibt nichts zu retten. Das Unternehmen ist gesund. Wir erhalten uns selbst. Aber wir können nicht weiterfahren, wenn die Infrastruktur nicht erhalten wird und das kann kein Unternehmen ohne Fördermittel. Es kann eben nur mit dem MIP gehen."

    TT v. 17.5.2018: http://www.tt.com/wirtschaft/unternehmen/14366265-91/können-uns-das-nicht-leisten-achenseebahn-vor-dem-aus.csp

    Seltsam: Fördermittel aus dem Mittelfristigen Investitionsprogramm für Privatbahnen (MIP) des Bundes bleiben aus. Kann es sein, dass die Lustigen dort, die derzeit ja nur am Streiten sind, gar nicht nachgesehen haben, ob ihre Spielzeugbahn denn überhaupt förderungswürdig nach dem MIP (Fördermittel aus dem Mittelfristigen Investitionsprogramm für Privatbahnen) ist, denn dort - in den Richtlinien für die Gewährung von Finanzierungsbeiträgen für Infrastrukturinvestitionen und -erhaltungsmaßnahmen durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie gemäß Privatbahngesetz 2004 (BGBl. I/39 vom 30. April 2004) heißt es unter Punkt 1:

    ...
    Der Bund kann gemäß Privatbahngesetz 2004, BGBl. I/39, vom 30. April 2004, Finanzie­rungsbeiträge für die Schieneninfrastruktur von Haupt- und Nebenbahnen gewähren, deren Betreiber ein im Bundesbahngesetz nicht angeführtes Eisenbahnunternehmen ist. Mit der Gewährung dieser Finanzierungsbeiträge sollen folgende Ziele erreicht werden:

    .) Sicherstellung eines modernen und leistungsfähigen Schienenverkehrs, der auch zu­ künftigen infrastrukturellen Ansprüchen im Eisenbahnbereich genügen kann.
    ....

    Moderner - leistungsfähiger Schienenverkehr - mit Dampfloks - auf einer Touristenbahn? Hallo?

  • Und was ändert eine Elektrifizierung (ohne Verlängerung, ohne entsprechende Fahrzeuge, alles mit großen Kosten verbunden - woher?) daran, dass diese Bahn nicht den Förderungserfordernissen genügt? Derzeit sieht es eher nach Einstellung als nach Elektrifizierung aus.

  • Achenseebahn kostet Geld und Nerven

    Eine gemeinsame Sitzung der Gemeinderäte von Eben und Achenkirch sollte Licht in die Zukunft der Achenseebahn bringen. Das Resümee: Ohne mittelfristiges Investitionsprogramm wird nichts mehr laufen.

    Eben – Es ging ans Eingemachte bei der gemeinsamen Sitzung der Gemeinderäte von Eben und Achenkirch am Donnerstagabend. Gegenstand war ein weiterer Zuschuss für die Achenseebahn, die dringend ein Finanzloch in der Höhe von 160.000 Euro stopfen muss. Vor allem wollten etliche Gemeinderäte wissen, wie es überhaupt weitergehen soll.

    Achenseebahn-Vorstand Georg Fuchshuber ließ sich daraufhin über den Prozess mit Ex-Vorstand Bernhard Marchi aus. Doch am Prozessinhalt waren die Mandatare weniger interessiert. Und Fuchshuber musste so manche Kritik besonders von Achenkircher Seite einstecken: "Ja hören denn diese Zahlungen gar nicht mehr auf?", fragte GR Josef Knapp. Ihn wundere es nicht, wenn so weitergewurstelt werde. Und wer sollte das bezahlen, wenn Marchi den Prozess gewinnt, war eine Frage. Ein fehlendes mittelfristiges Investitionsprogramm sei mitschuldig am Dilemma, betonte Fuchshuber. Mit den Worten: "Wir wollen keine Gerichtsverhandlung im gemeinsamen Gemeindeplenum von Eben und Achenkirch erörtern", beendete BM Josef Hausberger (Eben) Fuchshubers Monolog.

    Dann ließ der Bahnvorstand die Katze aus dem Sack: "Am Montag kommt der erste Steuerwagen der Appenzeller Bahn am Jenbacher Bahnhof an. Fünf Garnituren, bestehend aus einem Steuer- und einem Triebwagen, sollen bis Oktober zu günstigen Preisen von der Schweizer Bahn nach Jenbach wechseln", verkündete Fuchshuber. Wie viel der Einbau des dieselelektrischen Antriebs in die fünf Garnituren für den Nahverkehr koste, war auch auf mehrfache TT-Anfrage nicht zu erfahren. "Die Bahn soll künftig ein wesentlicher Bestandteil der Infrastruktur sein und das auch mit Bus und Reisebürotätigkeit", sagt Fuchshuber. Ohne ein mittelfristiges Investitionsprogramm sei das aber alles Utopie. Allein zwölf Millionen Euro kosten die Ausweiche Fischl und die Generalsanierung der Flachstrecken an den Bahnhöfen Jenbach und Seespitz. Derzeit befasse sich eine Arbeitsgruppe, in die auch das Land eingebunden ist, mit den Finanzen der Bahn zwecks Übergangsfinanzierung. Der vorläufige Plan nach Aussage von BM Hausberger: "Das Land kauft Aktien und gibt sie an die Gemeinden Jenbach (bisher 12,14 %), Achenkirch (5,57 %) und Eben (16,53 %) weiter." Da spielen natürlich auch die Außenstände eine wesentliche Rolle.

    "Wir hätten uns erwartet, dass wir mit einem langfristigen Konzept konfrontiert werden", äußerte sich der Ebener GR Klaus Astl. BM Hausberger platzte schließlich der Kragen: "Ich bin einer der Trottel, die im Aufsichtsrat gratis gesessen sind und denen immer gesagt wurde, wie gut alles läuft." Und das trotz Prüfung durch Experten, wie er ergänzt.

    Auf Hilfe braucht die Bahn trotz Für und Wider nicht verzichten. Genau 11.900 Euro werden aus Achenkirch kommen, in Jenbach ist von einem Betrag um die 23.100 Euro die Rede und in Eben geht es um 35.000 Euro. Der TVB Silberregion hat schon 15.000 Euro bezahlt, vom TVB Achensee kommen 25.000 Euro.

    TT v. 9.6.2018

    Und wenn ich das so lese, dann wird der Stand des Fuchshubers schwerer und schwerer. Verlieren gegen Marchi ist da nicht drinnen. Gut, bekannterweise kann man sich gerne Dinge kaufen, nur wenn man sie dann umbauen muss, um sie überhaupt einsetzen zu können, ohne dass dafür die Finanzierung geklärt ist, man auch sonst kaum Geld hat und überdies ein Damoklesschwert finanzieller Natur in Form eines möglichen Verlustes eines Prozesses schwebt, so halte ich das doch alles für sehr "mutig, mutig, g'foit ma!" Es liegen hier noch lange nicht alle Infos am Tisch. Aber eines kann gesagt werden; So nervös, wie Fuchshuber sich darstellt, ist hier maximal von Zweckoptimismus zu sprechen. Sofern das Wort Optimismus (Optimismus ist übrigens ein Mangel an Information) überhaupt angebracht ist, wird das Urteil dann zeigen. Ich halte es aber für durchaus möglich, dass die AB den Prozess verliert und dann werden die Karten neu gemischt. Fakt ist, bis jetzt = Damoklesschwert. Und sich vorher Gedanken über etwaige Ausbauten zu machen, ist eher verwegen. Die neuen Wagen wären ja nicht die ersten Gebrauchtwagen, die von einer Bahnverwaltung gekauft wurden, um dann doch nie eingesetzt zu werden> Mariazellerbahn. Sehr interesannt ist der Umstand, dass da Investitionen getätigt wurden, welche in einer Aktiengesellschaft vom Vorstand in einem Investitionsprogramm budgetiert werden, welches dann vom Aufsichtsrat ganz klar abgesegnet wird - oder eben nicht. Wie kann es also sein, dass man nun mit Umbaukosten konfrontiert ist, die man vorher (nicht) gekannt hat und ein BM Hausberger, der selbst im Aufsichtsrat sitzt und sich nun selbst als Trottel bezeichnet? Allesamt wird eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass in Jenbach (Nord) vieles nicht so läuft wie es laufen sollte. Und das wird die Sache noch viel interessanter machen, als dass sich das so manche Leute wünschen.

    Bisher ist die Achenseebahn eine historische Tourismusbahn, die sich um Barrierefreiheit keine Gedanken machen muss. Wird nun mit den Triebzügen der AB ein öffentlicher Personennahverkehr angestrebt, dann werden aber die Anforderungen eines barrierefreien Zugangs wirksam. Wie will eine SPNV-Achenseebahn hier diese Anforderungen mit gebrauchten Hochflurtriebzügen erfüllen. Die Niederflur-Steuerwagen werden übrigens nicht abgegeben. Man hat zwar einen vollmundig in Jenbach präsentiert, musste aber etwas kleinlaut zugeben, dass diese Fahrzeuge nicht abgegeben werden, sondern man nur die alten Hochflurwagen bekommen wird können. Ein Umbau auf dieselelektrischen Antrieb wäre zwar ohne größere technische Risiken, aber doch ein gravierender Umbau mit entsprechenden aktuellen Zulassungsanforderungen. Eine "g'mahde Wies'n" ist das wohl nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von westbahn (9. Juni 2018 um 13:33)

  • Auch der ORF hat sich der Achenseebahn angenommen, allerdings in eher seichter Weise, indem er hauptsächlich über die Rauchbelästigung der Bevölkerung durch die Dampfloks schreibt:

    Achenseebahn: Anrainer „sehen oft schwarz“

    Den Anrainern der Achenseebahn stinkt es. Seit Jahren fordern sie eine Modernisierung und Elektrifizierung der alten Dampf-Bahn, die mit Kohle betrieben wird. Das Problem ist bekannt, eine Lösung scheitert derzeit offenbar am Geld.

    Vor knapp 120 Jahren wurde die Zahnradbahn auf den Achensee feierlich eröffnet. Seitdem bringt sie im Sommer mehrmals am Tag schnaubend Personen - mittlerweile hauptsächlich Touristen - von Jenbach nach Eben, Maurach und zum Seespitz. Betrieben wird die Bahn seit jeher mit Dampf, geheizt wird mit Steinkohle. Die Rauchentwicklung während der Fahrt ist gewaltig, für die Anrainer entlang der Stecke aber dementsprechend belastend.
    Weiter auf ORF Tirol

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

    Einmal editiert, zuletzt von Draisinenfan (10. März 2020 um 14:42)

  • Also als "seicht" würde ich das nicht bezeichnen! Wenn heute ein Gericht einem Mieter der unteren Wohnung das Rauchen verbietet*), weil sich ein Mieter der oberen Wohnung dadurch gestört fühlt, dann ist durchaus denkbar, dass ein Gericht dieser Bahn "den Dampf abdreht", wenn geklagt wird. Natürlich ziehen die Rauchschwaden bei ungünstigem Wind durch die Hausgärten. Ewiggestrige können nun sagen: Dies war aber allen Villenbesitzern hinlänglich bekannt, als sie sich dort einkauften. Dieser Satz galt jedoch vor Gericht nie! Und wo genau steht, dass ich mich, wenn ich mich dort einkaufe, vom Rauch dieser Volksbelustigungsdreckschleudern belästigen lassen muss? Nachdem die Verantwortlichen sowieso nichts zusammenbringen, also keine Streckensanierung, keine Elektrifizierung (Die Idioten kaufen die E-Triebwägen ohne zu bedenken, dass die Elektrifizierung für sie unfinanzierbar ist) sollte diese Schwachsinnsbahn möglichst schnell eingestellt werden - zum Wohle der Anrainer und die Besucher sollen auf den Hügel hatschen, sind eh mittlerweile alle zu blad!

    *) Vermieter und Mieter, die sich diesen Unterlassungsanspruch abtreten lassen, können somit nach dieser Entscheidung zukünftig problemlos gegen rauchende Nachbar vorgehen. Dabei wurde die Unterlassungsverpflichtung nicht einmal auf gewisse Zeiten (z.B. Nachtruhe oder Mittagszeit) oder auf eine bestimmte Anzahl von Zigarren (z.B. eine Zigarre pro Tag) eingeschränkt. Vielmehr wurde eine generelle Unterlassung (auch in den eigenen vier Wänden!) ausgesprochen, wenn sich das Rauchen störend auf andere Nachbarn auswirkt.

  • Weils hier noch nicht berichtet wurde. Die Freude der Fahrgäste wird groß gewesen sein, SEV am Dampfzug...
    Tiroler Tageszeitung vom 8.9.2018

    Achenseebahn stand nach Störung still
    Jenbach – Eine Weichenstörung führte am Donnerstag dazu, dass die Achenseebahn kurzzeitig den Betrieb einstellte und Busse als Schienenersatzverkehr zum Einsatz kamen. „Zwei Züge zwischen 15 und 16 Uhr wurden so ersetzt“, sagt GF Georg Fuchshuber. Hinsichtlich der Zukunftspläne der Bahn erklärt er, dass bei einer Elektrifizierung auf der Bestandsstrecke kein Fremdgrund für Ausweichen in Burgeck, Fischl und Eben gebraucht werde. Das sei nur bei einer Verlängerung bis Pertisau der Fall. (ad)

  • Achenseebahn zieht Ruß dem Feinstaub vor
    Mit Dampfloks, die mit Heizöl statt Kohle betrieben werden, haben Zillertal- und Schafbergbahn schlechte Erfahrungen gemacht: zu teuer und wartungsintensiv.

    Von Angela Dähling
    Jenbach – „Wir haben nie eine Dampflok der Zillertalbahn umgebaut. Unsere Feuerungen funktionieren.“ Das sagt Roger Waller, Geschäftsführer der Schweizer Firma DLM. Achenseebahn-GF Georg Fuchshuber hatte, wie berichtet, zum Vorschlag von Anrainern, die kohlebefeuerte Achenseebahn-Loks auf Leichtöl-Antrieb durch DLM umzurüsten, um dem Funkenflug und rußigem Rauch ein Ende zu setzen, erklärt, das sei bei der Zillertalbahn fehlgeschlagen.

    aus der TT

    Einmal editiert, zuletzt von Draisinenfan (10. März 2020 um 14:43)

  • Am Montag wird bei der Achenseebahn-Aufsichtsratssitzung die Stilllegung der Bahn Thema sein. 1,2 Mio. Euro sind in Reparaturarbeiten an der Strecke zu investieren, sonst dürfe die Privatbahn ab Mai nicht mehr fahren!