Achenseebahn: Land will Fortbestand sichern
Nach Gipfelgespräch in Innsbruck: Land überweist ausstehende Rate in Höhe von 300.000 Euro. Gehälter an Bedienstete können bald ausbezahlt werden.
Jenbach –Noch in der Vorwoche hatte die Leitung der Achenseebahn von ausstehenden Löhnen für die Belegschaft und einem möglichen Konkursantrag gesprochen. Nach einem Gespräch mit LHStv. Josef Geisler und LHStv. Ingrid Felipe am Montagabend blicken die Verantwortlichen der Zukunft wesentlich optimistischer entgegen. Die Politiker kündigten nämlich an, dass „das Land Tirol vereinbarungsgemäß die letzte Tranche über rund 300.000 Euro zur Abdeckung bereits getätigter Investitionen an das Unternehmen überweisen“ werde.