Die Zukunft der Reihe 1014 und der Firma ZTT

  • Die sind dort nur zwischengelagert, dort müssen sie nämlich keine Abstellgebühren (Je Meter Gleiskapazität, nach den ersten vollendeten 24 Stunden, je angefangenem Tag 0,307€ + Märchensteuer) an Infra zahlen, denn Zeller hat nicht nur kein Geld mehr, ihm fehlen jetzt schon Lokführer (obwohl ZTT kein EVU ist!), daher schleppt er nun die zweite 1x10er bei seinen nächtlichen Grampetcargo-Zügen mit und überlastet die Betriebene somit abominabel. Offenbar geht ihm der Stift nach der Anzeige an das BMVIT und er kann die zweite Lok nicht (mehr) mit unausgebildeten, ungeprüften Personen (von TFZf kann keine Rede sein) besetzen. In der Wagenliste werden beide Loks als betrieben angeführt. FDL sehen - soferne überhaupt noch vorhanden - in der Nacht sowieso nichts. Die 1110 522 roch sehr verbrannt, als sie einem Bekannten am Montag entgegenkam. Mittlerweile scheint es so zu sein, dass man in der Werkstätte der ehemaligen ISG bzw WLB die Leichen wiederbeleben will. ...das wird aber nicht gelingen!

    Jetzt wirst wahrscheinlich verstehen, weswegen der Zeller wahrscheinlich nie eine SiBe bekommen wird. Das gleiche Schicksal übrigens wie die NÖVOGerln, denn wer einen Eisenbahnbetrieb startet, ohne eine genehmigte Betriebsvorschrift zu haben, der wird kein EVU. Da haben die Behörden ein Elefantengedächtnis!

    4 Mal editiert, zuletzt von westbahn (6. September 2018 um 23:21)

  • Als Nachtrag: Vielleicht war die Abstellung in Strasshof eh eine gute Idee! Strasshof entwickelt sich scheinbar zu einem Zauberheizhaus! Da muss man anscheinend nur zwei relativ baugleiche Maschinen nebeneinander stellen, die Schuppentore gut verschließen und auf die Geisterstunde warten. Bei kleineren Komponenten, so zum Beispiel Kompressermotoren von goldenen und grünen Streckendieselloks verschiedener Hersteller, soll sich ja dieses Zauberwerk ganz gut bewährt haben... ...was ist wirklich passiert? Und wieder ist der Zeller mit von der Partie, denn nachdem man ihn in Ampflwang rausgeworden hat (nachdem die ÖGEG Wind von den Machenschaften bekam, dass Zeller Leute auf seinen Loks fahren lässt, die noch nie Lokführer waren - meist junge ÖGEG-Hackler), macht er sich an die Buberln in Strasshof heran. Hier geht es um die 2143.09. Der Hilfsdiesel war aufgefroren, die Strasshofer Schrottheinis sollten ihn in der dortigen "Werkstatt" reparieren. Sollten, denn überraschenderweise befindet sich in der 2043.24 der NÖVOGerln, die sie übrigens verkaufen will, - genau: Ein aufgefrorener Hilfsdiesel - und das, obwohl dieser erst vor Kurzem gewartet wurde! Bei einem Schnellcheck wurde auch festgestellt, dass in keiner der schrotthofer'schen 2043 ein schadhafter Hilfsdiesel vorhanden ist. Jetzt könnte man sich die Fragen stellen, ob das Land Niederösterreich, Nocheigentümer der 2043.24 weiß, dass die Lok eigentlich kaputt ist und die zweite Frage: Da hat man doch in Strasshof einfach nur getauscht und nix repariert?! Die wollen doch nicht gar zwei Mal kassieren? Ich mein', der Chef höchstpersönlich hat ja schon vor einiger Zeit lamentiert, dass der Laden wegen des Grundstückskaufes auf 10 Jahre und mehr kein Geld hat...

  • Zitat

    Die Geschichte hörten wir hier schon, aber noch gab es keine Beweise dafür.

    Die Beweise wirst du hier nie finden, die befinden sich - inkl. Fotos udgl - bei der obersten Eisenbahnbehörde und in einem nicht öffentlichen Bereich im "Parallelforum".

  • Hm, der eine Neue kann nicht schreiben, der Nächste schreibt Leerpostings und danach einen wirren Satz, aber egal. Es ist eh einfach: Schau' 'mal mal, wie es weitergeht. Jetzt müssen einmal die ersten Loks in irgendeine Hinterhofwerkstatt verbracht werden. Und dann schafft er es vielleicht, die eine oder andere Leich' zum Fahren zu bringen. Dann beginnt die Neu- oder Wiederzulassung. Nachdem ja jeder weiß, dass im BMVIT nur ÖBBler Dienst versehen, kann auch davon ausgegangen werden, dass es eine entsprechende Kommunikation gibt. Es ist durchaus möglich, dass seitens ÖBB-Produktion oder sonst einer Tochter der leise Wunsch geäußert wird: "Bitte nicht! Schraubts die Forderungen in eine Höhe, die mit normalen Mitteln nicht erreicht werden können. Wir sind nicht gewillt, jedesmal wenn der Zeller spazieren fährt, mit dem Hilfszug auszufahren, um mit 1014er blockierte Strecken freizubekommen!" Von den Folgeproblemen, die ebenfalls Geld kosten, gar nicht zu sprechen. Es kann doch kein Mensch dieser Erde (Zeller jetzt einmal ausgenommen - dem scheint die Intelligenz und das logische Denkvermögen vollkommen abhanden gekommen zu sein) glauben, dass eine Lokreihe, die immer schon unzuverlässig war, die sogar von ausländischen EVUs abgewiesen wurde, nach 10 Jahren Abstellzeit in irgend einer Zanglerwerkstatt so hergerichtet werden kann, dass sie zu zuverlässigen Fahrzeugen mutiert? Aber ned wirklich!