Wobei man Wagen einsetzen muss, die sibirische Temperaturen bis -50 Grad aushalten, und wie Waren aussehen, die dermaßen tiefgefroren (und dann auftauen) werden,...aber daran haben die russischen Wodka-Hohlköpfe und ihre westlichen Pendants wohl nicht gedacht.Ich finde es zusätzlich nicht sinnvoll Güterwagen auf 10.000 km Laufwege zu schicken.
Es wird von 1,7 Millionen Kisten pro Jahr geträumt: 1,7 Mio Container bedeuten 5.000 - 6.000 Container pro Tag. Nehmen wir ca. 30 Container pro Zug, dann wären das in 24 Stunden 200 Züge allein mit dem Ziel Parndorf.
Ich schließe daraus:
1.) Jeglicher Personenverkehr erübrigt sich. Die Strecke wird vom Beginn an als "überlastete Infrastruktur" gelten.
2.) Die Wirtschaftlichkeit dürfte enorm sein.
3.) Parndorf wird im gesamten Asiatischen Raum bekannt sein.
4.) Es beginnt ja bald wieder der Fasching!
+ Bahnfahrer, KFNB X, Werner, 2020.01, 5047.090, EN 466 Wiener Walzer, Klosterwappen, Erwin Tisch
- grubenhunt, J-C, Draisinenfan, 5047erFan
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