Parade der Bahn im Jahr 1987

  • Zitat

    Die 1080.15 hat ein paar Güterwagen am Haken.


    Das war damals die 1080.11, die aus mir nichtmehr näher bekannten Gründen ein 1080.15-Nummernschild bekam.
    Die echte 1080.15 war, wie auch die 1080.14, damals blutorange.

    Zitat

    Die Dampf-Schneeschleuder 986.107, geschoben von einer Lok der Reihe 1X89:


    War die 1189.05.

    LG und danke für die Bilder! War damals auch mehrmals dabei, nachdem ich dort beruflich einen Modellbahn-Infostand betreute.

    Der Schienenverkehr wird durch Schienenersatzverkehr ersetzt.

  • Zitat von oe.tom

    Heute gibt's ja gewisse Anti-Eisenbahnfreaks, welche durch Anzeigenfluten genau diese Veranstaltungen verhindern...

    Das verstehe ich jetzt nicht: Wenn alles in Ordnung wäre, gäbe es sicher nichts zu verhindern, oder?

    Geh bitte! oe.tom meint mit Anti-Eisenbahnfreaks genau jene Typen, die nach der Michael Kohlhaas'schen Devise „Fiat iustitia et pereat mundus“ (dt.: „Es soll Gerechtigkeit geschehen, und gehe auch die [Eisenbahn-]*)Welt daran zugrunde!“) handeln. Aber nicht, um der Gerechtigkeit zu ihrem Recht zu verhelfen, sondern, um eine persönliche Rechnung mit den Eisenbahnfreunden, abwertend oft auch "Ferrosexuelle" genannt, zu begleichen sowie um in der Museums- und Nostalgiebahn-Szene Unruhe zu stiften und Ungewissheit über ihre Zukunft zu hinterlassen.
    Die wahren Absichten hinter solchen Aktionen sind ja längst durchschaut und sollten uns hier durch scheinheilige Postings, wie "Wenn alles in Ordnung wäre......" nicht auch noch aufgetischt werden. Wenn jemand aus persönlichen Motiven dem Museums- und Nostalgiebetrieb auf österreichischen Schienen das Leben schwer machen will, dann soll er es mit offenem Visier angehen und nicht scheinheilig die Rechtslage ins Treffen führen. Vor allem soll er es dort tun, wo seine Ausführungen auf fruchtbaren Boden fallen. Aber jedenfalls nicht in diesem Forum.

    *) Von mir eingefügt.

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Geh bitte! oe.tom meint mit Anti-Eisenbahnfreaks genau jene Typen, die nach der Michael Kohlhaas'schen Devise „Fiat iustitia et pereat mundus“ (dt.: „Es soll Gerechtigkeit geschehen, und gehe auch die [Eisenbahn-]*)Welt daran zugrunde!“) handeln. Aber nicht, um der Gerechtigkeit zu ihrem Recht zu verhelfen, sondern, um eine persönliche Rechnung mit den Eisenbahnfreunden, abwertend oft auch "Ferrosexuelle" genannt, zu begleichen sowie um in der Museums- und Nostalgiebahn-Szene Unruhe zu stiften und Ungewissheit über ihre Zukunft zu hinterlassen. Die wahren Absichten hinter solchen Aktionen sind ja längst durchschaut und sollten uns hier durch scheinheilige Postings, wie "Wenn alles in Ordnung wäre......" nicht auch noch aufgetischt werden. Wenn jemand aus persönlichen Motiven dem Museums- und Nostalgiebetrieb auf österreichischen Schienen das Leben schwer machen will, dann soll er es mit offenem Visier angehen und nicht scheinheilig die Rechtslage ins Treffen führen. Vor allem soll er es dort tun, wo seine Ausführungen auf fruchtbaren Boden fallen. Aber jedenfalls nicht in diesem Forum.

    *) Von mir eingefügt.

    Richtig, Doc!
    Westbahn, ich darf dich an deinen "Erfolg" von der Anzeige beim Mürzzuschlager Triebwagentreffen erinnern? Rechtlich ist nichts herausgekommen, aber die Zuständigen bei der ÖBB hatten die Nase voll, weil sie sich hinterdrein wieder mit einer Anzeige herumschlagen durften, und änderten daraufhin die Regeln, wodurch nun solche Paraden auf ÖBB-Gleisen nicht mehr Möglich sind. Wie man so hört, sind auch alle anderen Anzeigen rechtlich folgenlos geblieben, ausser dass jemand nacher die Schnauze voll hatte und bestimmt hat, dass wegen der Anzeigen es den Einen oder Aneren Teil einer Veranstaltung in Zukunft nicht mehr geben wird. -> Klarer Fall, dass die Anzeigen nur einer Rufmord-Kampagne dienen, und nicht, um tatsächliche Missstände aufzuzeigen....

  • Zitat

    Rechtlich ist nichts herausgekommen, aber die Zuständigen bei der ÖBB hatten die Nase voll, weil sie sich hinterdrein wieder mit einer Anzeige herumschlagen durften, und änderten daraufhin die Regeln, wodurch nun solche Paraden auf ÖBB-Gleisen nicht mehr Möglich sind.

    Abgesehen davon, dass es sich bei dem Triebwagentreffen um keine(!) Anzeige, sondern um eine Sachverhaltsdarstellung (= eine persönliche Beschreibung eines bestimmten Ereignisses oder Zustandes) handelte, die jeder(!) Bürger in jeder Angelegenheit an die Behörden (BH, STA usw) richten kann, dürfen die "Zuständigen bei der ÖBB" (wer genau sollte das denn sein?) auch keine Regeln ändern, die auf Gesetzen oder Verordnungen beruhen, zumal das Betretungsverbot von Eisenbahnanlagen betreffend (außer mit Erlaubniskarte oder Zustimmungserklärung), eine gesetzliche(!) Vorschrift darstellt und sich darüber weder eine BH, noch ein ÖBBler hinwegsetzen darf. Was also soll demnach "rechtlich herauskommen"? Es wird nun lediglich der gesetzmäßige Zustand eingehalten und genau so soll es sein, oder?!

    Ich habe schon darauf hingewiesen, dass es weder im Eisenbahngesetz, noch in den Eisenbahnschutzvorschriften Ausnahmen zum Betreten von Eisenbahnanlagen für Nichtberechtigte gibt und berechtigt sind grundsätzlich nur Personen mit einer Erlaubniskarte (bedingt unter Anderem eine nachweisbare Schulung) oder einer Zustimmungserklärung - oder Behördenangehörige, Rettungsdienste udgl nach Unfällen oder zu Ermittlungen. Genau so sind auch "Fotohalte" auf "offener Strecke" verboten (die früher sogar in der FAPLO verankert waren), weil das Verlassen des Zuges außerhalb des Bahnsteiges verboten ist!


    Es sollte nun wohl für alle deutlich erkennbar sein, dass diverse "Familienevents mit Kinder und Lumpis" auf nicht öffentlichem Bahngrund nichts verloren haben (=verboten sind), zumal jede einzelne(!) Person entweder eine Erlaubniskarte oder eine Zustimmungserklärung benötigt.

    Welches Problem liegt jetzt noch zur Klärung an?

    8 Mal editiert, zuletzt von westbahn (8. September 2017 um 08:20)

  • Super Film von damals, schade daß die Bildqualität sehr mickrig ist.

    Der Schienenverkehr wird durch Schienenersatzverkehr ersetzt.

  • Dafür vom Ton vermutlich die besten. Ich hätte ja ein selbst digitalisierte Videokassette im Verdacht (da gibt es nunmal sehr enge Grenzen), aber dafür ist es fast zu fehlerfrei. Eine beim ORF bestellt Kopie der Sendung?