Unzulänglichkeiten (Fahrplan, Ausstattung, Personal, Haltestellen [zerstörte] Wartehäuschen etc.) rund um den Busverkehr

  • Bitte, also ich lebte in der Stadt und zum Kindergarten wurde ich per Auto gebracht.

    Man msg von mir halten, was man möchte, aber ich finde, im jungen Alter sollten die Eltern noch dabei sein, wenn das 3 jährige Kind zum Kindergarten gebracht wird...

    Mit freundlichen Grüßen

    *Möwengeräusche*

  • Welchen Unterschied macht es, ob das Kind im Kindergarten oder auch am Weg dorthin und zurück unter fremder Aufsicht steht?

    Abgesehen davon ist es wesentlich ökologischer, wenn die Kinder gemeinsam transportiert werden, als wenn 6 Mütter / Väter hin und dann mit leerem Auto zurück fahren.

  • Im ländlichen Raum ist es gängige Praxis, dass die Kinder im Bus zum Kindergarten gebracht werden, da die Eltern meist arbeitsplatzbedingt pendeln müssen. Da bleibt keine Zeit für das Kinderkutschieren und, abgesehen von selten vorkommenden Hoppalas wie den oben geschilderten funktioniert das auch tadellos.

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Mit dem Bus zum Rodeln: Ein nervenzehrendes Lotteriespiel
    Hält er oder hält er nicht? Diese Frage stellen sich Wartende an den Haltestellen der oft überfüllten Bergbuslinie 8 in Schwaz und Pillberg. Viele Rodler nutzen ihn. Ab kommendem Wochenende werden Zusatzbusse fahren.


    © Dähling
    Gestern Mittag war bei der Haltestelle Wopfnerstraße genug Platz für alle Rodler im Linienbus 8 nach Pillberg. Am Sonntag sah das anders aus.

    Von Angela Dähling
    Schwaz, Pill – Wer am Kellerjoch rodeln will (und das sind viele), braucht in puncto Anfahrt gute Nerven. Zum einen, weil die Parkplätze am Berg rar sind, zum anderen, weil die Busse auf den Pillberg vor allem am Wochenende oft überfüllt sind.

    „Wir wollten Sonntag gegen 10.20 Uhr vom Schwazer Schwimmbad mit der Bergbuslinie 8 nach Grafenast fahren“, schildert Harald Gögl aus Pill. „Der Bus fuhr vorbei, weil er so voll war. Der Fahrer gab ein Zeichen, dass ein weiterer kommen werde“, sagt Gögl. Gekommen sei keiner. Beim nächsten Bus um 11.20 Uhr habe sich das Ganze wiederholt. „Wir warteten dann bis 12 Uhr, aber es kam wieder kein Bus“, ist Gögl verärgert. Von den anderen Wartenden habe er erfahren, dass es dieses Problem regelmäßig an den Wochenenden gebe. Gögl machte seinem Ärger Luft: Mit einem Eintrag auf seiner Facebook-Seite und E-Mails an das Busunternehmen Ledermair, die Gemeinde, den VVT und den TVB Silberregion Karwendel.

    „In Pillberg brauchen wir gar nicht daran zu denken, werktags nach 17 Uhr oder am Wochenende mit dem Bus zum Rodeln zu fahren“, erzählt eine Pillbergerin, die namentlich nicht genannt werden will. Aber auch für die Kindergarten- und Schulkinder sei die Busverbindung mit der Linie 8 wie ein Lotteriespiel: Man wisse nie, ob der Bus kommt oder nicht. Eine Mutter habe daher ihre Pläne, wieder arbeiten zu gehen, auf Eis gelegt.

    Der Piller Bürgermeister Hannes Fender weiß von den Problemen. „Wir in Pill zählen auf der Strecke nach Grafenast zu den Letzten, die einsteigen wollen. Es verärgert natürlich, wenn die Busse wegen Überfüllung nicht halten“, sagt er. Und er erzählt davon, was sonst noch in puncto Bergbus im Dorf die Runde mache: dass ein Bus einen Reifen verloren haben soll und dass der Fahrplan bis Ende letzter Woche ganz häufig nicht eingehalten worden sei. „Das ist ein Linienbus und die Eltern müssen sich darauf verlassen können, dass er fährt“, sagt Fender. Der Verkehr auf den Pillberg sei ohnehin „ein Wahnsinn“. „Es besteht höchster Bedarf für einen Lift vom Tal aus. Wir sind alle gefordert“, denkt der Dorfchef wehmütig an Zeiten zurück, als die Kellerjochbahn ihre Talstation noch unten in Schwaz hatte. An sonnigen Wochenendtagen, an denen Schnee bis ins Tal liege, seien die Probleme mit dem Bus wegen der vielen Rodler immer am größten.

    Das bestätigt auch Robert Kaufmann von der Stadtgemeinde Schwaz. „Bis zum Dreikönigstag war das im Vorjahr der Fall. Danach sank der Bedarf an der Busverbindung wetterbedingt rapide, und die Busfahrer können dann Däumchen drehen. Man weiß nie, worauf man sich einstellen soll. Und wir können nicht kurzfristig samstags einen Bus samt Fahrer herbringen“, erklärt Kaufmann. Immerhin gibt es heuer schon vier Verbindungen mehr als im letzten Winter.

    Und auch jetzt wurde sofort reagiert: „Ab dem kommenden Wochenende wird das Busangebot weiter verstärkt, das Okay für die Mehrkosten habe ich vom Bürgermeister“, erklärt Kaufmann. Auch das Busunternehmen Ledermair reagierte umgehend – gestern wurden mit Kaufmann bereits Details zur Verbesserung der Situation besprochen. „Wir fahren, was bestellt wird“, erklärt Ahmet Han, Leiter für den Linienbusverkehr bei der Firma Ledermair. Man habe auch umgehend das Gespräch mit allen Beteiligten gesucht, als es am Pillberg nach und während der großen Neuschneemengen zu Problemen mit der Einhaltung des Taktverkehrs gegeben habe. Mal hinderten parkende Autos den Bus an der Weiterfahrt, mal seien es die Schneemengen gewesen, die ein Wenden in der Wendeschleife im Bereich Grafenast nahezu unmöglich machten. „Aber wir sind immer gefahren, keine Linie fiel aus. Und es geht hier auch nicht um Schuldzuweisung. Schließlich ist es verständlich, wenn die Gemeinden mit der Schneeräumung teilweise überfordert waren“, sagt Han. Zum Gerücht über den Bus, der einen Reifen verloren haben soll, sagt er: „Das stimmt so nicht. Es war ein Reifen geplatzt – offenbar bedingt durch die Schneekette“, relativiert er.

    Bürgermeister Hannes Fender will auch das Positive nicht unerwähnt lassen. Nämlich, dass die Rodelbahn super angenommen werde und das Kellerjoch auch durch Tourengeher inzwischen wieder sehr stark frequentiert werde. Eben so gut, dass der Ruf nach einem Zubringerlift von Schwaz wieder laut wird.

  • Ins Tal verlängern will man die neue Seilbahn aber auch nicht, man kann eh mit dem Auto rauffahren... ?(

    Vision von Talstation in Vomp gefällt den Vompern nicht
    Der Kellerjochbahn-Betreiber lässt derzeit die Entwicklungsmöglichkeiten seines Skigebietes untersuchen. Der TVB macht das Gleiche für alle Skigebiete seiner Region.


    © TVB Silberregion Karwendel
    Am Kellerjoch ist eine neue Gondelbahn geplant. Sie könnte bis ins Tal verlängert werden.

    Von Angela Dähling
    Schwaz, Vomp – Der Ruf des Piller Bürgermeisters nach einer Liftverbindung vom Kellerjoch ins Tal (die TT berichtete gestern) hat Werner Kostenzer erreicht. Der Betreiber des Schwazer Skigebietes hätte durchaus auch selbst Interesse an einer Seilbahnverbindung ins Tal. „Wir planen eine neue Umlaufbahn – beginnend im Bereich der ehemaligen Mittelstation – mit Zehner- oder Zwölfergondeln. Es wäre technisch möglich, die Bahn von dort Richtung Tal zu verlängern“, erklärt Kostenzer auf Anfrage der Tiroler Tageszeitung. „Genauer gesagt wäre die Talstation dann bei der Kaserne in den Vomper Feldern und über eine neue Innbrücke von der Schwazer Seite aus erreichbar“, fährt Kostenzer fort. Nachsatz: „Aber die Vomper wollen das nicht.“

    Da dürfte er Recht haben. Die erste Reaktion des Vomper Bürgermeisters Karl-Josef Schubert auf Kostenzers Pläne: „Bitte nicht schon wieder!“ Über alle Parteigrenzen hinweg sei man sich in Vomp einig, dass man die Talstation im Ortsgebiet nicht brauche, denn Vomp habe bereits genug Verkehr. Schubert ist sich zudem sicher, dass eine Liftverbindung von Schwaz bzw. Vomp aus oder aber von Weer aus ins Zillertal scheitern wird. „Denn es wären zu viele Gemeinden dagegen“, meint er.

    Kostenzer dementiert, an einer Verbindung nach Fügen zu basteln. „Wir sehen uns als familienfreundliches Skigebiet für Einheimische. Wir sind nicht bestrebt, einen Zusammenschluss zu kriegen“, erklärt er gegenüber der TT. 95 Prozent der Gäste seien Einheimische, der Großteil habe Saisonkarten. Nach Investitionen in Höhe von fünf Millionen Euro in den letzten Jahren (gefördert durch TVB, die Gemeinden Schwaz und Pill und das Land) sei die Frequenz in den letzten zwei Jahren erfreulich gestiegen. Kann man als Liftbetreiber nun gut davon leben? „Gut? Na ja, man lebt und daschnauft’s, solange man sich im Flachen bewegt“, meint Kostenzer lachend. Für BM Schubert stellt sich daher die Frage, wie das alles kostendeckend zu führen sei, wenn in einen Lift ins Tal investiert wird. „In drei Monaten, wenn der Winter vorbei ist, braucht die Talverbindung keiner mehr, da kann man dann mit dem Auto problemlos rauffahren“, gibt er zu bedenken.

    Unabhängig von der Vision einer neuen Talstation im Inntal arbeitet Kostenzer jetzt an dem, was machbar ist. „Der Beschneiungsteich ist in Ausschreibung und der Baubeginn im Sommer geplant“, informiert der Bergbahnchef. 60.000 m³ soll der Teich fassen und die Beschneiung des gesamten Skigebietes sicherstellen. Zudem habe sowohl seine Skiliftgesellschaft als auch der TVB Silberregion Karwendel eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, die nach dem Winter vorliegen soll.

    „Bei unserer Studie geht es um die Entwicklung und Ausrichtung all unserer Kleinstskigebiete samt Skischulen“, erklärt TVB-Vorstand Manfred Berkmann. Ob der TVB für oder gegen eine Erweiterung ins Zillertal ist, hänge von den Ergebnissen ab. „In jedem Fall braucht es ein größeres Skigebiet in Schwaz mit höher gelegenen Liften als die bisherigen Schlepper“, sagt Berkmann. Bei Kostenzers Studie wird das Kellerjoch unter die Lupe genommen. „Es geht darum, was man früher oder später hier verwirklichen kann – inklusive Verbindung ab Autobahn“, sagt Kostenzer. „Wir haben nicht so viel Geld und wollen uns daher keine Fehler leisten.“

  • Busliche Grauslichkeiten gibt es auch in Norddeutschland. Nachzulesen hier:

    Stand: 25.01.2019 11:47 Uhr
    Zu schnell, zu unfreundlich: Kritik an Busfahrern

    Das Busunternehmen Rohde fährt seit drei Wochen auf Strecken im Kreis Schleswig-Flensburg.

    Stress beim ÖPNV im Nordwesten des Kreises Schleswig-Flensburg: Seit drei Wochen fährt dort das Busunternehmen Rohde aus Husum auf insgesamt 28 Linien. Doch offenbar läuft es alles andere als gut. Pendler und Eltern von Schulkindern bemängeln, dass teilweise alte Busse eingesetzt werden, die nicht behindertengerecht seien. Weitere Kritikpunkte: unfreundliche Fahrer, die zum Teil zu schnell auf den Straßen unterwegs seien. Am Donnerstagabend gab es nun - auf Einladung des Landrates - einen Bürgerdialog in Harrislee. Die Bürgerhalle war mit mehr als 250 Menschen bis auf den letzten Platz belegt.
    Viele Emotionen bei der Bürgerversammlung
    Der Frust und auch die Sorge vieler Eltern war groß: Ihre Kinder nutzen die Busse von der dänischen Grenze bis runter nach Böklund. Eine Mutterr sagte: "Die Schüler im Bus mussten dem Busfahrer sagen, wo er abzubiegen hat. Die Busfahrer sind unfreundlich, sie fahren zu schnell. Die Straße ist wirklich mit Schlaglöchern versehen. Es ist starker Wildwechsel. Und sie brettern da mit 90, fast 100 durch." Und ein Vater kritisierte: " Wenn da ein Kind verschütt geht, was will der Kreis dann machen? Oder die Firma Rohde? Was soll dann passieren?"
    Firma Rohde verspricht Nachbesserungen

    Elfi Lang, Geschäftsführerin der Rohde Verkehrsbetriebe GmbH, verspricht Nachbesserungen.

    Elfi Lang, die Geschäftsführerin der Firma Rohde, entschuldigte sich für die Mängel und versprach, die Fahrer auf der Strecke nachzuschulen. Auch die Fahrpläne zum 1. Februar sollen überarbeitet werden. Der Kreis werde das streng kontrollieren, sagte Landrat Wolfgang Buschmann. Die Schmerzgrenze sei erreicht, und die Situation müsse sich umgehend für die Kunden spürbar verbessern.
    Rohde hatte den Genehmigungswettbewerb des Kreises für sich entschieden. Wenn es aber zu keinen Verbesserungen komme, müsse auch über eine mögliche Rücknahme der Bewilligung gesprochen werden, sagte Buschmann.

    https://www.ndr.de/nachrichten/sc…n,rohde170.html

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Das sind auch busliche Grauslichkeiten, allerdings die andere Seite betreffend:

    Jede zweite Busfirma hat Linien-Konzession verloren

    Andreas Kremsner - 31. Januar 2019 - 00:04 Uhr

    LINZ. OÖ-Verkehrsverbund: Vor fünf Jahren fuhren 27 Unternehmen für den Verbund, jetzt 13 – es geht um 100 Millionen Euro im Jahr.

    Wiesinger aus Schwertberg hat auf Tourismus umgestellt. Mit Bistrobussen wird eine Marktlücke gefüllt. Bild: Wiesinger

    In den vergangenen fünf Jahren hat sich die Zahl jener Busunternehmen, die im Oberösterreichischen Verkehrsverbund fahren, halbiert. Die Wirtschaftskammer befürchtet, dass der Konzentrationsprozess in Oberösterreich weitergehen wird.
    100 Millionen Euro schüttet der Oberösterreichische Verkehrsverbund (OÖVV) pro Jahr an jene Busunternehmen aus, die für ihn die Regionalverkehre abwickeln. Ohne die Stadtverkehre legen deren Busse jährlich rund 30 Millionen Kilometer zurück. 85 Prozent der Kosten zahlt die öffentliche Hand. Der Rest kommt aus dem Ticketverkauf.
    Seit 2009 werden Lose ausgeschrieben, für die sich Linienbusbetreiber bewerben können. Seither hat sich die Zahl der Unternehmen, die ein oder mehr Lose bekommen haben, drastisch reduziert. Viele Unternehmen haben aufgehört oder auf Tourismusfahrten umgestellt. Derzeit fahren 13 Busunternehmen für den OÖVV. "Letztlich wird eine Handvoll Busunternehmen übrig bleiben", sagt Robert Riedl, Fachgruppen-Geschäftsführer in der Wirtschaftskammer. Nicht so dramatisch sieht das OÖVV-Chef Herbert Kubasta: "Es fahren auch viele erfolgreiche kleine Unternehmen für uns."
    Bekommt ein Busunternehmer kein Los oder kann nicht als Subunternehmer für andere weiterfahren, verliert er automatisch die Konzession für den Linienverkehr. "Vor allem im Mühlviertel hat es viele Familienunternehmen erwischt", sagt Josef Weiermair, Fachgruppenobmann der Sparte Autobus, Luftfahrt und Schifffahrt in der Wirtschaftskammer Oberösterreich.
    Ein Unternehmen, das vor fünf Jahren auch kein Los mehr bekommen hat, ist die Firma Wiesinger aus Schwertberg. "Wir haben befürchtet, dass es uns passieren kann, und haben uns bereits vorher überlegt, was wir tun können", sagt Wolfgang Wiesinger im Gespräch mit den OÖN. Gemeinsam mit seinem Bruder Werner hat er das Unternehmen auf touristische Reisen umgestellt.
    Bistrobusse und Flugzeuge
    Ein Luxusbus nach dem anderen wurde gekauft. Die Spezialität der Schwertberger sind Bistrobusse. Mittlerweile fahren drei Bistrobusse für Wiesinger kreuz und quer durch Europa. Ihre Gäste bekommen frisch gekochte regionale Spezialitäten serviert und genießen Busreisen auf höchstem Niveau.
    Die Schwertberger gehen auch wirtschaftliche Risiken ein, vor denen sich viele Reiseveranstalter drücken. Sie chartern jedes Jahr acht Flugzeuge, Abflug ab Linz, und müssen diese mit Passagieren füllen. Sonst bleiben sie auf den Kosten sitzen. "Der Erfolg gibt uns recht. Wir setzen im Jahr rund sechs Millionen Euro um", sagt Wolfgang Wiesinger.
    OÖN

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Auch eine Art busliche Grauslichkeit:

    17-Jähriger stiehlt Linienbus

    Ein 17-Jähriger hat am Montag einen Linienbus gestohlen und ist damit nach Klosterneuburg gefahren. Dort wurde er von der Polizei angehalten. Die Wiener Polizei hat einen entsprechenden „Heute“-Bericht bestätigt.

    Der Jugendliche hatte sich laut „Heute“ Zugang zu einem Privatgelände der Firma Richard verschafft und den dort abgestellten Bus in Betrieb genommen. Kurz vor dem Bahnhof Klosterneuburg-Kierling wurde der Dieb von Polizeistreifen gestoppt.
    Anzeige auf freiem Fuß
    Der 17-Jährige wird wegen unbefugten Gebrauchs von Fahrzeugen auf freiem Fuß angezeigt. Die Polizei ermittelt nun, ob der Jugendliche für weitere Straftaten verantwortlich ist. Personen kamen bei der Ausfahrt nicht zu Schaden, auch der Bus soll nicht beschädigt worden sein.

    ORF Wien

    dr. bahnsinn - der Forendoktor