Unzulänglichkeiten (Fahrplan, Ausstattung, Personal, Haltestellen [zerstörte] Wartehäuschen etc.) rund um den Busverkehr

  • Wie konnte man früher in unklimatisierten Bussen nur überleben?

    Der Schienenverkehr wird durch Schienenersatzverkehr ersetzt.

  • Wie konnte man früher in unklimatisierten Bussen nur überleben?

    Die extremen Hitzetage waren einfach weniger und das konnte der Körper besser kompensieren. Zusätzlich wäre mir nicht bekannt, dass es früher auch üblich war, am Schulende Ausflüge zu machen.

  • Nicht nur, dass die Dinger unklimatisiert rumfahren und die Fahrgäste fast vor Hitze umkommen darin, nun hauen sie auch noch ihre Räder auf Züge!

    gefunden auf https://news.feed-reader.net/ots/4312207/po…enes-rad-eines/

    Verlorenes Rad eines Reisebusses rollt auf Bahngleise
    Polizei Münster

    Montag der 1. Juli 2019 - 18:39 UhrMünster/Marl-Hamm (ots) - Gegen 16:00 Uhr verlor nach bisherigem Erkenntnisstand ein Reisebus auf der A52 Fahrtrichtung Haltern in Höhe Marl-Hamm ein montiertes Rad, das in ein neben dem Bus fahrendes Fahrzeug prallte. Von hier aus bewegte sich das Rad zum Fahrbahnrand und rollte eine Böschung hinunter. Danach blieb es auf den angrenzenden Bahngleisen liegen.

    Ein herannahender Zug überfuhr das Rad und wurde dabei beschädigt. Die Ermittlungen zur Schadenshöhe erfolgen zur Zeit noch. Verletzt wurde bei diesem Vorfall niemand. Wegen der Reparaturarbeiten am Reisebus wurde der rechte Fahrstreifen der A52 in Fahrtrichtung Haltern ab 18:00 Uhr durch die Autobahnmeisterei Recklinghausen vorübergehend gesperrt.

  • Zusätzlich wäre mir nicht bekannt, dass es früher auch üblich war, am Schulende Ausflüge zu machen.

    Stimmt. Wir hatten seinerzeit vielleicht einen Ausflug pro Schuljahr, während sie heutzutage ständig in der Gegend herumgondeln.

    Der Schienenverkehr wird durch Schienenersatzverkehr ersetzt.

  • Also in Hamburg hatte es auch mehrere Klassenfahrten im Jahr gegeben. Einmal ging's sogar in einen Freizeitpark ^^ . Ich find eigentlich nichts schlimmes dran. Im Gegenteil, am Ende ist man um einige Erlebnisse reicher, hat vielleicht mal was neues kennengelernt...

    Mit freundlichen Grüßen

    *Möwengeräusche*

  • Bad Großpertholz: Kind im Bus vergessen: "War kein Einzelfall"

    Aufsichtspflicht sei verletzt worden, Ähnliches vor 3 Jahren schon passiert.

    Von Karin Pollak. Erstellt am 10. Juli 2019 (04:45) Das vergessene Kind in einem neunsitzigen Kindergartenbus, über das die NÖN in der Vorwoche berichtet hat, ist ein großes Thema in der Gemeinde Bad Großpertholz, wo sich dieser Vorfall ereignet hat. Die Polizei ist bereits am Ermitteln.
    „Es wurde die Aufsichtspflicht verletzt. Bei dem Vorfall handelt es sich um ein Offizialdelikt,“, erklärt Bezirkspolizeikommandant Wilfried Brocks. Das bedeutet, dass strafbare Handlungen von der Staatsanwaltschaft von Amts wegen verfolgt werden. Die Polizeibeamten ermitteln bereits, das Ergebnis werde der Staatsanwaltschaft übermittelt, die dann über die weiteren Schritte entscheiden wird. Näheres zu diesem konkreten Fall konnte Brocks gegenüber der NÖN nicht sagen: „Es handelt sich um ein laufendes Verfahren.“
    Dass dieses im Bus vergessene Kind in dieser Gemeinde kein Einzelfall ist, bestätigte eine Mutter. Vor drei Jahren sei bereits ein Mädchen in einem Kindergartenbus vergessen worden. „Das war im April, da war es nicht so heiß wie jetzt im Hochsommer“, sagt die Mutter.
    Eltern nicht informiert
    Das Mädchen sei im Bus gesessen, eine Frau hätte es entdeckt und den Busunternehmer darüber informiert. Das Mädchen sei dann mit dem Bus in den Kindergarten gebracht worden. Über diesen Vorfall wären aber die Eltern des Mädchens nicht informiert worden. Erst jene Frau, die das Kind entdeckt hat, habe dessen Eltern in Kenntnis gesetzt.
    Für dieses kleine Mädchen wären die rund 1,5 Stunden im Bus ein „Horror“ gewesen. Es hätte sogar ihre Jause aus der Plastikdose genommen, um darin ihre Notdurft zu verrichten. „Das Kind wollte das nicht im Bus tun“, so die Mutter gegenüber der NÖN, die schon damals nicht verstehen konnte, warum dieser Vorfall „unter den Tisch gekehrt worden ist“. Ihre Befürchtung, dass das wieder passieren könnte, traf im aktuellen Fall nicht ein.
    Seitens der Gemeinde ist man bestrebt, Klarheit zu schaffen und dafür zu sorgen, dass es nicht wieder zu einem derartigen Vorfall kommt. „Uns ist die Sicherheit der Kinder das Wichtigste“, betonte Vizebürgermeisterin Martina Sitz, die derzeit die Amtsgeschäfte führt. „Die geeignetste Person, die Gespräche mit allen Beteiligten führen wird, ist Kindergarteninspektorin Elisabeth Heiß. Sie ist neutral“, betont Sitz. Diese Gespräche werden aber erst nach dem vierwöchigen Urlaub der Kindergarteninspektorin stattfinden.

    NÖN

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Wie konnte man früher in unklimatisierten Bussen nur überleben?

    In meiner Schulzeit waren drei Wandertage und eine Exkursion pro Jahr Pflicht, und das schon in der Unterstufe. Und ich habe vor 35 Jahren maturiert.

    Ich hab mir mal die Wiener Wetterdaten aus Anfang der 80er Jahre angesehen. Höchsttemperatur im Juni: 29,9 bis 31,3° C
    2019/06: 35,7 °C
    Und ob der Körper 5 oder 1 Grad Temperaturunterschied zur Umbegung hat, macht einen riesen Unterschied.