[DE] Niedrigere Mehrwertsteuer soll FV-Tickets verbilligen

  • Deutsche Bahn:Zehn Prozent auf alles?
    Stand: 01.01.2020 10:24 Uhr

    Seit heute 5 Uhr können Bahnkunden günstigere Tickets für den Fernverkehr buchen. Der Konzern senkt die Preise um zehn Prozent. Für alle Tickets? Und was hat das Klimapaket damit zu tun - hier die Antworten.
    Jahrelang schimpften Bahnkunden über stetig teurer werdende Tickets der Deutschen Bahn. Andere nahmen gleich das Auto oder entschieden sich für das Flugzeug. Das soll im neuen Jahr anders werden. Zum 1. Januar hat der Konzern die Preise im Fernverkehr um zehn Prozent gesenkt. Auf diese Weise sollen mehr Menschen mit der Bahn reisen und das Klima geschont werden.
    Welche Tickets werden günstiger?
    Die Fahrpreissenkung betrifft sämtliche Fahrten im Fernverkehr. Sie beziehen sich nicht nur auf die gewöhnlichen Tickets, sondern auch auf Sparpreise und Zusatzkarten, etwa für Fahrräder. Im Nahverkehr hingegen sind die Preise zum Fahrplanwechsel um durchschnittlich 1,7 Prozent gestiegen, Verbundtarife erhöhten sich teils noch stärker.

    Verkehrsminister Scheuer (links) und Bahnchef Lutz präsentieren werbewirksam die günstigeren Ticketpreise zum 1. Januar.
    Was ist mit der Bahncard?
    Fest steht, dass zum 1. Januar auch die Bahncard 100 um zehn Prozent günstiger wird. Für die Bahncards 50 und 25, mit denen Kunden für Fahrkarten nur die Hälfte beziehungsweise ein Viertel zahlen, gilt das bislang nicht. "Die Deutsche Bahn würde es begrüßen, wenn auch die BahnCard 25 und BahnCard 50 Teil des Mehrwertsteuer-Paketes werden", sagte ein Bahn-Sprecher. Darüber verhandelt der Konzern derzeit mit dem Bund. Sollten die Verhandlungen erfolgreich sein, würden auch Bahncard 50 und 25 um zehn Prozent günstiger werden.

    Ab wann kann man die günstigeren Tickets buchen?
    Laut Bahn können Kunden die günstigeren Tickets ab dem 1. Januar um 5 Uhr morgens online und zu den regulären Öffnungszeiten in den Reisezentren kaufen. Grund dafür ist demnach, dass die technische Umstellung der Buchungs-Systeme einige Stunden dauert. Mit den Arbeiten konnte das Unternehmens aufgrund des Bahnverkehrs an Silvester erst so spät wie möglich beginnen. Wer schon davor ein Ticket für eine Fahrt im Jahr 2020 gekauft hat, der zahlte noch den alten, teureren Preis. Erstatten lässt sich diese Differenz nicht.
    Warum werden die Tickets jetzt günstiger?
    Grund ist die neue Klimapolitik der Bundesregierung. Konkret: das Klimapaket der Koalition. Damit mehr Menschen mit der Bahn fahren statt mit dem klimaschädlicheren Auto oder dem Flugzeug reisen, hat die Bundesregierung eine reduzierte Mehrwertsteuer von 19 auf 7 Prozent für Fernverkehrstickets beschlossen. Diese will die Bahn vollständig an die Kunden weiterreichen.
    Der bundeseigene Konzern rechnet allein durch die Absenkung der Mehrwertsteuer mit einem jährlichen Plus von mindestens fünf Millionen Fahrgästen. Damit die Bahn das möglichst chaosfrei bewältigen kann, braucht es jedoch auch mehr Züge, eine engere Taktung und einen Ausbau des Streckennetzes. Bis 2030 peilt die Bahn den "Deutschlandtakt" an. Für all das erhält die Bahn mehr Geld vom Staat. Mehr als zwölf Milliarden Euro will der Konzern in den kommenden Jahren in den Ausbau und die Modernisierung der Fahrzeugflotte investieren. Damit sollen die Kapazitäten erhöht und Probleme bei der Pünktlichkeit der Züge und den Engpässen im Netz gemildert werden.

    Wie ergibt sich die Preissenkung?
    Eine um zwölf Prozentpunkte gesenkte Mehrwertsteuer ergibt eine Fahrpreisreduzierung von zehn Prozent. Ein Rechenbeispiel: Eine 100-Euro-Fahrkarte kostet mit 19 Prozent Mehrwertsteuer 119 Euro. Mit sieben Prozent Steuer werden es 107 Euro sein. Differenz: Zwölf Euro. Das sind nahezu jene zehn Prozent von 119 Euro.
    Gilt die niedrigere Mehrwertsteuer nur für die Bahn?
    Sie gilt für alle Anbieter im Schienen-Fernverkehr, der aber zu 99 Prozent von der Deutschen Bahn kontrolliert wird. Ausgenommen vom Mehrwertsteuerpaket sind Fernbusse. Vor allem das größte Fernbus-Unternehmen in Deutschland, Flixmobility mit seiner Marke Flixbus, kritisiert das. Das Unternehmen sieht sich vor allem auf den Nebenstrecken bedroht, wo die Sparpreise der Bahn durchaus mit denen des Bus-Unternehmens mithalten können. Flixbus kündigte deshalb an, gegen die Mehrwertsteuersenkung zu klagen.
    Und was ist mit Bundeswehrsoldaten?
    Bundeswehrsoldaten können ab Anfang Januar alle Züge der Deutschen Bahn kostenfrei für dienstliche und private Fahrten nutzen - sofern sie Uniform tragen. Das hat allerdings nichts mit der Klimapolitik zu tun. Vielmehr geht es hier um eine Vereinbarung zwischen dem Verteidigungsministerium und der Deutschen Bahn. Die Regelung gilt sowohl für den Fernverkehr als auch für die Regionalzüge der Bahn. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer will so auch die Bundeswehr im öffentlichen Leben präsenter machen. Soldaten können die Fahrten über ein eigenes Portal buchen und mit einer digitalen Berechtigung ein Ticket lösen. Im Zug müssen sie dann eine Uniform tragen und auch den Truppenausweis vorzeigen. Die Bahn erhält einen Pauschalbetrag von zunächst grob kalkulierten vier Millionen Euro pro Jahr.

    https://www.tagesschau.de/inland/deutsch…enkung-101.html

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Einigung zur Mehrwertsteuer: Alle Bahncards werden günstiger
    Stand: 10.01.2020 13:06 Uhr
    Nicht nur alle Fernverkehr-Bahntickets werden durch die Senkung der Mehrwertsteuer günstiger, sondern auch alle Bahncards. Darauf haben sich Bund und Länder nun geeinigt. Den Rabatt gibt es jedoch erst ab Februar.
    Auch die Bahncards 50 und 25 werden künftig zehn Prozent günstiger. Bund und Länder haben sich darauf geeinigt, dass die Mehrwertsteuer-Senkung für Bahntickets auch für diese Bahncards gilt, wie die Deutsche Bahn mitteilte. Die Reduzierung der Mehrwertsteuer auf die Bahncards "geben wir eins zu eins weiter", sagte der Vorstand des DB-Personenverkehrs, Berthold Huber. Die günstigere Variante soll es den Angaben zufolge dann ab dem 1. Februar geben.
    Konkret heißt das nach Angaben der Bahn: Eine Bahncard 25 kostet für die zweiten Klasse künftig nur noch 55,70 Euro - statt 62 Euro. Wer diese Karte besitze, erhalte 25 Prozent Rabatt auf alle Spar- und Flexpreise. Eine Bahncard 50 für die zweite Klasse soll dann ab 229 Euro erhältlich sein - statt 255 Euro zuvor. Wer diese Karte gekauft habe, erhalte auf jedes Sparticket ebenfalls 25 Prozent Rabatt, auf Tickets zum Flexpreis sogar 50 Prozent Rabatt.
    Gutschein für bestimmte Bahncard-Kunden
    Doch was ist mit den Kunden, die diesen Monat bereits eine Bahncard gekauft haben? Da bekommen nur die Menschen Geld zurück, deren Bahncard als ersten Geltungstag den 1. Februar 2020 oder später aufweist. Sie erhalten laut Bahn einen Gutschein über den Differenzbetrag. "Die DB wird aktiv auf die betroffenen Kunden zugehen, diese brauchen selbst nichts zu veranlassen", heißt es in der Pressemitteilung. Derzeit sind nach Angaben der Deutschen Bahn 5,2 Millionen Bahncards im Umlauf.
    Sieben statt 19 Prozent Mehrwertsteuer
    Im Klimapaket von Ende Dezember hatte die Bundesregierung eine Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes von 19 auf sieben Prozent für den Bahn-Fernverkehr beschlossen. Bereits seit Anfang Januar gelten die reduzierten Ticketpreise bei der Deutschen Bahn. Auch die Bahncard 100 war darin enthalten. Offen war bislang, ob auch die beiden anderen Bahncard-Typen 50 und 25 günstiger werden. Darüber hatten Bund und Länder verhandelt, nun gibt es eine Entscheidung.
    "Wir freuen uns über die schnelle Einigung zwischen Bund und Ländern", sagte Personenverkehrsvorstand Huber mit. "Das ist gleich zum Jahresauftakt ein weiterer Schritt in Richtung einer klimafreundlichen Mobilitätswende."
    Senkung betrifft nur den Fernverkehr
    Mit der Mehrwertsteuersenkung will die Bundesregierung mehr Menschen dazu bewegen, vom Auto oder dem Flugzeug auf die klimafreundlichere Bahn umzusteigen. Die Deutsche Bahn hatte in den vergangenen Wochen immer wieder betont, dass sie eine solche Reduzierung auch für sämtliche Bahncard-Typen begrüßen würde.
    Die Maßnahme betrifft nur den Fernverkehr, der zu 99 Prozent von der Deutschen Bahn kontrolliert wird. Im Regionalverkehr hingegen sind die Preise zum Fahrplanwechsel um durchschnittlich 1,7 Prozent gestiegen.

    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bah…rozent-101.html

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Stand: 16.01.2020 06:48 Uhr
    Bahn-Pendler zahlen zu viel für ihre Tickets
    Mitte Dezember hatte sich die Bundesregierung über das Klimapaket verständigt. Eine Maßnahme: Die kurzfristige Senkung der Mehrwertsteuer für Bahntickets im Fernverkehr von 19 auf 7 Prozent, und das mit Wirkung zum 1. Januar 2020. Im Nahverkehr wurden auch vorher schon lediglich 7 Prozent Aufschlag fällig. Was die Politiker in Berlin unterschätzt haben: Im Nahverkehr mit Entfernungen von mehr als 50 Kilometern lässt sich diese Regelung nicht umsetzen. Jedenfalls nicht innerhalb von zwei Wochen. Ärgerlich ist das zum Beispiel für Pendler. Sie zahlen bis auf Weiteres 19 Prozent Mehrwertsteuer.
    Frist von zehn Tagen ist zu kurz
    Die Verkehrsverbünde sehen sich im Moment offensichtlich außerstande, den Preisvorteil in gleichem Maße an die Kunden weiterzugeben, wie es die DB im Fernverkehr macht. Der Grund dafür liegt in der Struktur des Nahverkehrs. Der Tarifverband der Bundeseigenen und Nichtbundeseigenen Eisenbahnen in Deutschland (TBNE) stellt fest, dass die mehr als 100 Unternehmen, die in Deutschland den Nahverkehr bedienen, die aus dem Bundesgesetz resultierenden Preisänderungen abstimmen, zum Teil genehmigen lassen und dann technisch umsetzen müssten. Dies sei innerhalb einer Frist von zehn Tagen unmöglich, heißt es auf Nachfrage von NDR Niedersachsen.
    Umstellung dauert ein halbes Jahr
    Im Niedersachsen-Tarif sind es allein 14 Unternehmen, die über ein kompliziertes Tarifkonstrukt miteinander kooperieren. Zwar seien sich die Gesellschafter einig, dass die Mehrwertsteuersenkung an die Kunden weitergegeben werden sollte, dies könne aber voraussichtlich erst etwa in sechs Monaten umgesetzt werden, sagte Thilo Knoblich von Niedersachsen-Tarif dem NDR.
    Was machen die Anbieter mit den Mehreinnahmen?
    Der Fahrgastverband "Pro Bahn" kritisiert die lange Umstellungsfrist und die mangelnde Vorbereitung der Anbieter. Die Interessenvertretung merkt an, dass mehr Geld bei den Unternehmen verbleibe, weil nur 7 Prozent abgeführt, aber 19 Prozent Steuer erhoben würden. Diese zusätzlichen Einnahmen sollten zu besseren Angeboten für den Kunden führen, forderte "Pro-Bahn".

    https://www.ndr.de/home/niedersac…s,bahn2264.html

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Die Diskussionen laufen ja schon länger und der Schritt war absehbar. Man hatte somit schon lange Zeit um die Tarife (bei allfälligen Unsicherheiten des zukünftigen Steuersatzes) auf Netto-Beträge umzustellen.

  • Jetzt denkt man auch über Preissenkungen im Nahverkehr nach:

    Niedrigere Mehrwertsteuer: VRR prüft Preissenkung für längere Strecken

    31. Januar 2020
    Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) will bis Mitte März prüfen, inwieweit die seit Anfang 2020 gültigen Mehrwertsteuervorteile im Fernverkehr der Bahn auch auf bestimmte ÖPNV-Tickets anzuwenden sind, berichtet die WAZ.
    Zwar gilt der verminderte MwSt-Satz von 7 % im Nahverkehr schon länger, doch sei in höheren Tarifstufen des VRR der Steuersatz von 19 % enthalten. Nun unterlägen auch alle Fahrten über Gemeindegrenzen und über 50 km hinaus dem ermäßigten Steuersatz, zitiert die Zeitung das NRW-Finanzministerium. Demnach könnten die VRR-Kunden sinkende Preise für längere Strecken erwarten. Laut WAZ rechne der Verbund intern mit jährlich 5 bis 7 Mio. EUR, die weniger an den Fiskus abzuführen sind. (as)

    https://www.eurailpress.de/nachrichten/be…e-strecken.html

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Die Mehrwertsteuersenkung wirkt schon:

    DB: Nachfrage in Fernverkehr „stark gestiegen“
    In Deutschland gibt es nach Angaben der Deutschen Bahn (DB) „eine stark gestiegene Nachfrage bei Fernverkehrstickets, die unsere Erwartungen deutlich übertrifft“. Das liege zum einen an der Senkung der Mehrwertsteuer von 19 auf sieben Prozent, zum anderen wollten Reisende auch eine klimafreundliche Alternative zu Auto und Flugzeug, sagte DB-Chef Richard Lutz heute Abend beim Neujahrsempfang des Staatskonzerns.
    Der Fernbusbetreiber Flixbus beklagt dagegen eine sinkende Nachfrage und macht dafür ebenfalls die Steuersenkung verantwortlich, die für die Bahn, aber nicht für Busse gilt.
    Lutz räumte ein, die steigenden Passagierzahlen seien eine Herausforderung. Mehr Kapazität sei daher das entscheidende Thema vor allem für die Infrastruktur. Sehr positiv sei trotz der wachsenden Zahl an Baustellen die Pünktlichkeit der Fernzüge im Jänner gewesen: Über 84 Prozent seien mit weniger als sechs Minuten Verspätung an ihre Ziele gekommen. Das sei der beste Jänner-Wert seit 2014. Das Ziel für das Gesamtjahr 2020 ist eine Pünktlichkeit von 78 Prozent.

    red, ORF.at/Agenturen

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Deutsche Bahn: Niedrigere Preise, mehr Kunden
    Stand: 17.02.2020 07:10 Uhr
    Die Senkung der Mehrwertsteuer macht sich bei der Bahn offenbar umgehend bemerkbar. Das Unternehmen teilte mit, dass im Januar die Fahrgastzahlen deutlich gestiegen sind. Bahnkritiker weisen aber auf einen Mangel hin.
    Nach der Senkung der Mehrwertsteuer auf Fernverkehr-Tickets hat die Deutsche Bahn im ersten Monat des neuen Jahres ein Plus von gut einer Million Fahrgäste verbucht. "In den ersten vier Wochen 2020 stieg die Zahl der Reisenden von elf auf 12,2 Millionen", sagte Bahnchef Richard Lutz den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. Dies sei eine Steigerung um 10,7 Prozent im Vergleich zum Januar des Vorjahres.
    Lutz führte dies zum einen auf die Steuersenkung zurück, lobte aber auch Investitionen seines Unternehmens in mehr Züge und Personal. Dies spürten die Reisenden - die Bahn sei für immer mehr Menschen eine komfortable, klimafreundliche Alternative zu Auto und Flugzeug.
    Im Zuge des Klimapakets der Bundesregierung war die Mehrwertsteuer auf Tickets im Fernverkehr zum Jahreswechsel von 19 auf sieben Prozent gesenkt worden.
    Lokführer dringend gesucht
    Das positive Urteil über die Personalpolitik der Bahn wird aber nicht allseits geteilt. Die "Allianz pro Schiene" bemängelte, dass sich der Mangel an Lokführern im vergangenen Jahr verschärft habe. "Im Jahresdurchschnitt standen 100 offenen Stellen nur noch 25 als arbeitssuchend gemeldete Lokführer gegenüber", teilte der Lobbyverband mit. Ein Jahr zuvor habe das Verhältnis noch bei 100 zu 28 gelegen. Damit sei die Quote schlechter als bei Altenpflegern und Klempnern. Die Allianz pro Schiene hat für die Analyse Daten der Bundesagentur für Arbeit ausgewertet.
    Die Deutsche Bahn will im laufenden Jahr 25.000 neue Beschäftigte einstellen, was einem Stellenaufbau von 5000 Mitarbeitern entspreche. Unter den Neuanstellungen sollen 2300 Lokführer sein.
    Die Bahn will die Fahrgastzahlen bis 2030 nahezu verdoppeln. Vom Bund gibt es für die Sanierung der Infrastruktur rund 86 Milliarden Euro im Rahmen einer Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung. Zudem ist die Anschaffung weiterer Hochgeschwindigkeitszüge geplant. Entsprechend hoch ist der Bedarf an Personal. Ähnlich geht es den Wettbewerbern im Regionalverkehr, die ihren Marktanteil in dem Segment steigern wollen.

    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bah…gaeste-101.html

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Und genau dieses Problem wird auch Österreich erreichen und zwar ganz ohne Senkung der Mehrwertsteuer auf Zugtickets. *KLICK* - Nur: Es kummt kana! Das größere Problem ist aber, überhaupt in ausreichendem Maß Leute zu bekommen", so der Bahnchef.

    Einmal editiert, zuletzt von westbahn (17. Februar 2020 um 12:20)