Fahrerlose Busse nehmen Fahrt auf
In der Seestadt Aspern wird der Busverkehr automatisiert. Heute nehmen zusätzlich zum herkömmlichen Linienbetrieb zwei fahrerlose E-Busse den Betrieb auf. Da es ein Testbetrieb ist, ist keine Fahrkarte nötig.
Jeder der zwei autonomen Busse bietet Sitzplätze für bis zu zehn Fahrgäste. Ein Kinderwagen kann ebenso befördert werden. Der Transport von Rollstühlen ist gesetzlich nicht erlaubt, Fahrgäste müssen sitzen. Die Geschwindigkeit beträgt maximal 20 km/h. Bei einer Fahrstrecke von zwei Kilometern gibt es rund um die U2-Station Seestadt zehn Haltestellen. Die Busse können außerdem gekühlt und beheizt werden.
Der Testbetrieb versucht die geplante Route regelmäßig einzuhalten. Laut den Betreibern gibt es jedoch keinen klassischen Fahrplan. Der Betrieb ist werktags in den Vormittags- und Mittagsstunden geplant. Zwar fahren die Busse vollständig autonom, ein speziell geschulter Operator fährt trotzdem mit. Er kann den Bus manuell steuern und stoppen.
Laut Projektbetreibern kann es im Testbetrieb zu außerplanmäßigen Verzögerungen kommen. Aus diesem Grund gibt es keine genauen Abfahrtszeiten. Bei Schlechtwetter wie starkem Regen kann der Fahrbetrieb ausfallen. Einen Ersatzverkehr gibt es dann nicht.
Das Projekt "auto. Bus - Seestadt“ testet bis Sommer 2020 mit den Bussen etwa die Akzeptanz der Fahrgäste. Zudem sollen Systeme zur IT-Sicherheit getestet und Sensoren, die für das automatisierte Fahren wichtig sind, weiterentwickelt werden. Ziel ist eine nachhaltige Erhöhung der Effizienz und der Sicherheit des Betriebs automatisierter Fahrzeuge. Danach soll entschieden werden, ob sie in den Regelbetrieb übergehen.
ORF Wien
In der Seestadt Aspern wird der Busverkehr automatisiert. Heute nehmen zusätzlich zum herkömmlichen Linienbetrieb zwei fahrerlose E-Busse den Betrieb auf. Da es ein Testbetrieb ist, ist keine Fahrkarte nötig.
Jeder der zwei autonomen Busse bietet Sitzplätze für bis zu zehn Fahrgäste. Ein Kinderwagen kann ebenso befördert werden. Der Transport von Rollstühlen ist gesetzlich nicht erlaubt, Fahrgäste müssen sitzen. Die Geschwindigkeit beträgt maximal 20 km/h. Bei einer Fahrstrecke von zwei Kilometern gibt es rund um die U2-Station Seestadt zehn Haltestellen. Die Busse können außerdem gekühlt und beheizt werden.
Der Testbetrieb versucht die geplante Route regelmäßig einzuhalten. Laut den Betreibern gibt es jedoch keinen klassischen Fahrplan. Der Betrieb ist werktags in den Vormittags- und Mittagsstunden geplant. Zwar fahren die Busse vollständig autonom, ein speziell geschulter Operator fährt trotzdem mit. Er kann den Bus manuell steuern und stoppen.
Laut Projektbetreibern kann es im Testbetrieb zu außerplanmäßigen Verzögerungen kommen. Aus diesem Grund gibt es keine genauen Abfahrtszeiten. Bei Schlechtwetter wie starkem Regen kann der Fahrbetrieb ausfallen. Einen Ersatzverkehr gibt es dann nicht.
Das Projekt "auto. Bus - Seestadt“ testet bis Sommer 2020 mit den Bussen etwa die Akzeptanz der Fahrgäste. Zudem sollen Systeme zur IT-Sicherheit getestet und Sensoren, die für das automatisierte Fahren wichtig sind, weiterentwickelt werden. Ziel ist eine nachhaltige Erhöhung der Effizienz und der Sicherheit des Betriebs automatisierter Fahrzeuge. Danach soll entschieden werden, ob sie in den Regelbetrieb übergehen.
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