Badner Bahn will Sicherheit verbessern

  • ORF Niederösterreich:


    Badner Bahn will Sicherheit verbessern

    Die Badner Bahn will die Sicherheit bei ihren Bahnübergängen verbessern. Dazu sind neue Aktionen geplant. Informiert werden sollen vor allem Schülerinnen und Schüler, andererseits sollen auch Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer in die Sicherheitsaktionen eingebunden werden. Online seit gestern, 15.9.2019

    Bei der Badner Bahn, die von Baden nach Wien fährt, kommt es trotz Sicherheitsvorkehrungen wie Lichtsignalen, Stopptafeln oder Andreaskreuzen immer wieder zu Unfällen. Meist sind die Unaufmerksamkeit von Autofahrern oder eine falsche Einschätzung der Situation der Grund dafür, heißt es bei den Wiener Lokalbahnen. Sie wollen deshalb mit neuen Initiativen auf die Gefahren speziell bei ihren Eisenbahnkreuzungen aufmerksam machen.

    Infomaterial soll auf Gefahren aufmerksam machen
    Unter dem Motto „Gib Acht bevor es kracht – Augen auf beim Bahnübergang“ gibt es mehrere Aktionen. So werden im September entlang der Strecke die Fahrgäste in der Bahn und in den Bussen der Wiener Lokalbahnen in der Region Wien-Baden mit Informationsmaterial zur Sicherheit im Bahnverkehr versorgt. Die Aktion richtet sich auch gezielt an Schülerinnen und Schüler, denn sie seien oft abgelenkt, etwa durch das Smartphone, wird bei den Lokalbahnen betont.
    In einer weiteren Aktion werden im Herbst Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer für einen Tag unter Aufsicht eine Lokalbahn steuern, um ein Gefühl für die Situation des Lokführers im Verkehr zu bekommen, um dann ihre Erfahrungen an die Fahrschüler weiterzugeben. "Mit unseren unterschiedlichen Maßnahmen möchten wir bewusst machen, wie wichtig Aufmerksamkeit und Achtsamkeit besonders im Bereich von Eisenbahnkreuzungen sind, um Unfälle zukünftig zu verhindern“, erklärt Monika Unterholzner, Geschäftsführerin der Wiener Lokalbahnen.

  • In einer weiteren Aktion werden im Herbst Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer für einen Tag unter Aufsicht eine Lokalbahn steuern, um ein Gefühl für die Situation des Lokführers im Verkehr zu bekommen, um dann ihre Erfahrungen an die Fahrschüler weiterzugeben.

    Die Idee ist gut, aber nicht neu. Auf der Puchberger Bahn hat es so eine Aktion auch schon gegeben. Siehe hier.

    dr. bahnsinn - der Forendoktor

  • Wieder ein optimales Beispiel, an der man die totale Verblödung der Menschheit erkennen kann! Der Mensch reduziert sich auf Fressen "to go", Saufen, Nasenbohrer produzieren (die logischerweise noch blöder werden als deren (meist) Alleinerzieher), googeln, twittern, simsen, tickern, downloaden, forwarden, bloggen, glotzen oder talken. Sie ist unbestreitbar, die 'mal offenkundige, 'mal unterschwellige Tendenz zur Verblödung, zur systematischen Unterforderung der menschlichen Sinne. Es wird Zeit, dass der Evolutionsirrtum Mensch von diesem Planeten verschwindet, eine größere Wohltat kann man dem Globus nicht bieten!

    3 Mal editiert, zuletzt von westbahn (16. September 2019 um 14:32)