WESTbahn mit Anzeige gegen Direktvergaben abgeblitzt

  • Die Begründung kann man sich ableiten: Es wurde als nicht gegeben gesehen, dass gegen Gesetze in irgendeiner Form verstoßen wurden. Manchmal kann man schon sehen, wie das ausgehen wird, bevor man überhaupt anfing. Wieso sollte eine bereits vor türkis-blau praktizierte Art der Vergabe in irgendeiner Weise jetzt anders bewertet werden? Es wurde alles auf die selbe Art gemacht und es geht mit den rechtlichen Rahmenbedingungen konform. Dadurch sind eventuelle niedere Motive nicht einmal dann relevant, wenn sie überhaupt eine Rolle gespielt haben sollen.

    Es wäre eine Zeit- und Steuergeldverschwendung, solchen Vorwürfen ernsthaft nachzugehen, da sie nicht einmal Konsequenzen mit sich tragen, sollten sie wahr sein.

    Mit freundlichen Grüßen

    *Möwengeräusche*

  • Da müssten die 4020er und die CityShuttles aber gleich eingestampft werden?

    In den VDV sind ja Bestandsfahrzeuge praktischer Weise zulässig.

    Ich denke, beides wäre kein Problem. Personal gibt es über Personalvermittler, Wagen kann man sich zu hunderten ausleihen, bei DB AG Stillstandsmanagement stehen sie an mehreren Standorten in Deutschland herum und Loks kann man kurzfristig bei RailPool leihen.

    Ist aber in Deutschland ein reales Problem. Tfzf bekommt man ja auch kaum.
    Warum wünscht sich wohl die Westbahn eine einjährige Notvergabe und dann eine dreijährige Direktvergabe?

    Wie man von vielen Ausschreibungen sieht, müsste dann mit der Direktvergabe auch schon die Vergabe des längeren VDV erfolgen, denn unter 3 Jahren bekommt man keine Fahrzeuge.